Wildwasser Forum

besser.
gott ging es mir die letzten 2 Wochen sch...
thera hat mich gestern wieder hergestellt.

hab wieder ein bisschen Hoffnung.
auch wenn der Schmerz über meine Biografie unerträglich ist

einfach nur verzweifelt.
gestern ist was passiert. das ist zu viel.
es gab schon zu viel sch... und nun noch das. ich bin sch... ich hab Angst (nix traumatisches...)

wolke

freier Fall mit den gewohnten Hilfsmitteln.
vor einem Jahr schrieb hier jemand man baue nur ab... das könne ja nicht sein. ich dachte dem ist nicht so.
aber es ist so. es ist verdammt so.
nur was wäre die Alternative gewesen?
dann ein impulsiver Suizid oder was?

Fühle mich dermaßen bescheiden ...
aua, aua, und aua.

Ertrage grad nicht wirklich was, so fühlt es sich an.

Trauer, Angst, Schmerz, seelisch vor allem, Verlorenheit scheinbar ohne Ende.
So viel zu viel, das was ich fühle.

Mit Gedichte hören, geht es etwas besser nun. Da geht nun wieder auf eine Art Meta-Ebene zu gehen, was mit Musik und Film nicht geht momentan.
Habe heute selbst geschrieben. Aber die Gefühle brennen wie Feuer.

Große, große Angst. Meine Hündin wird am Dienstag operiert.

angst und keine Lust und keine kraft

ich bin so müde und erschöpft.
körperlich und seelisch

ich hab Schmerzen. Ganz ganz triggernd.
Der Körper schreit auch dass er nicht mehr kann.
ich fühle mich einsam

ich weiss nicht wie jemals der Hölle im Kopf adäquat begegnen.
dem was war.

das ist unaushaltbar.
Hölle
horror
zu viele Filme geschaut...

nur Filme ok?

es ist vorbei.
dafür bin ich dankbar.
unfassbar das überlebt zu haben.
so lange so oft so viele Schweine

aber trotzdem ist es in mir
ich vergiftet
muss damit leben
irgendwie
oder nicht
ich weiss nicht wie das gehen kann
ich hab Angst wie weiter.
wie lang noch Kraft
wie mit mama umgehen die mir liebe Nachrichten schreibt

ich möchte schlafen für lange zeit

Sehnsüchtig. Wartend. Spannung. Bedürfnis die auszuhalten, mehr "Innerlichkeit", langsam.
Sanfte Zuwendung. Ein kleiner Funke "sich selbst genug sein". Aber trotzdem unendlich, oder beinahe unendlich bedürftig, fühlt sich das an.
Fühle aber auch etwas, wie einen sanften Wind, was da ist, was trägt, nicht mehr die ganz große Verlorenheit und das ganz Haltlose in freiem Fall.

Die Medikamente auf Grund der Epilepsie, fühlen sich richtig gut an. Erleichterung. Gefühle von da hilft etwas, Unterstützung.
Darüber könnte ich grad heulen.

Dahin zu fühlen und zu denken, wie lange das unbehandelt war, wie wenig mir geglaubt wurde, wie wenig ich gesehen wurde - tut weh.
Richtig weh.
Missbräuchliches, egal welcher Art, tut weh. Schmerz.

Angst.

Aber auch Neugier - Neugier auf mich, Neugier auf das Innere.

Freiheitsgefühle auch zunehmend.

achtung starker trigger


schlimm
ganz schlimm geht's mir.
mama.
aua
du bist ganz normal. und doch gar nicht.
habe dich immer so lieb gehabt.
immer noch.
weil du warst lieb.
warst interessiert. unterstützend. hast gelobt. dich mit gefreut. mich gespiegelt...

aber ich will auch dass du stirbst.
weil da so viele schlimme Dinge passiert sind.
so eklig.
so lange.
es war normal. so normal.

ich weiss nicht wie ich beide seiten integrieren soll.
wie beides sein darf
wie ich das andere glauben kann weil es das gute gab.
beides geht nicht.

so was gibt es gar nicht.

ich bin traurig. müde. allein.
ich möchte eine andere mama.
eine die einen nicht vg und zu Dingen zwingt.

hätte gern so eine gehabt.
muss schön sein eine mama zu haben die man nicht... bringen muss.
die einen nicht quält.

Zunehmend freier, weniger abhängig - wider die Angst!

Sehr energetisch und diese Energie fühlt sich nicht schlecht an. Stärke.
Mehr Eigenmächtigkeit, nicht mehr so ausgeliefert. Mehr das Gefühl von Steuerungsfähigkeit.

Gelangweilt und betrunken.
Darunter ängstlich, wütend auf mich selbst und andere.

Einsam.

Traurig.


Ein bisschen hoffnungsvoll, aber das könnte auch der Alkohol sein.

Fühle mich etwas "abgespaced", dissoziativ leicht verschoben.
Wie ein zweiter Körper, nicht ganz identisch mit dem Körper-Körper.
Aber doch nah.

Erschöpft. Aber grundsätzlich leicht zuversichtlich.

Alleine, Kopfweh, traurig. Unfähig. Eklig, doof.
"Dreck". Bescheuert. Hoffnungslos. Verloren. Dumm. Ätzend. Eklig.
Unwert.
"Loch ohne Boden Gefühl".
Zu blöd, um nicht immer wieder doch in das Loch ohne Boden zu fallen.

Genervt, dass ich hier schreibe.

Nach heftigen Gefühlen, sich grippeähnlich fühlen, sehr erschöpft, langsam wieder etwas ruhiger "in mir", etwas weniger schwer.
Erleichterung.
Musik, die ich höre beruhigt, macht leicht wehmütig, nostalgisch.

hass. so viel Hass.
auf das Leben. die Menschen. mich.

hoffnungslos. die thera sagte es selbst. hat sich verraten. was hat man davon...von thera. von Erinnerungen zusammen setzen. ja am Ende hat man nach Jahren an thera ein kaputtes Leben in der Hand und das wars dann. toll.

betrunken

suizidal.

einfach nur sch. so was von sch...