Re: Nur für uns und alle von uns *Zutritt verboten*
Verfasst: Mo Nov 28, 2022 7:45 am
Puh... *ohne Worte* "irgendwie"....
Mitte November wollte sich die Leiterin aus dem Wohnhaus melden und uns mitteilen, ob wir zu einem Probewohnen kommen dürfen, um von deren Seite aus zu schauen, ob wir auf die Warteliste dürfen... sie hat sich aber nicht gemeldet- vermutlich sind die immer noch personell überlastet... oder sie ist krank.. oder oder oder...
Ist trotzdem schwierig für uns, die Ungewissheit auszuhalten...
Genauso wie die Ungewissheit, ob wir uns im Dezember in Psych "verkriechen" dürfen.. also auf die Station, auf der es für uns immerhin einigermaßen erträglich war, die uns aber eigentlich erst wieder aufnehmen wollten, wenn wir in einem betreuten Wohnhaus leben....
Da soll die Thera Ende der Woche noch mal anrufen, weil die Aufnahmeplanung dann besser überschaubar sei... wir rechnen aber nicht damit, dass wir kommen dürfen... was dann wird... puh... macht uns Angst... erinnern uns noch gut, was letztes Jahr rund um die schlimmen Tage "passiert" ist... und wolln nicht, dass das wieder so endet...
*Egal*... puh... nicht denken, nicht denken, nicht denken....
Mittwoch sehen wir dann die Thera und das letzte Mal die "persönliche Assistenz"... auch das tut immer noch voll weh... zumal wir gerade *im Kopf* angefangen hatten, auch anderes mit deren Unterstützung angehen zu versuchen, das dringend mal versucht werden müsste....
Das können wir nun also wieder knicken... Es soll zwar wieder eine neue Assistenz geben... aber das mit der und uns "hinhaut"... und selbst wenn es einigermaßen geht, wird es wieder Monate bis Jahre dauern, bis wir soweit sind, die "Grenzen zu weiten"...
Worte finden... ist schon wieder schwer...
Immerhin läuft die Tagesstätte besser als gedacht... auch wenn wir sehr kämpfen müssen und nur wenige Stunden schaffen... trotzdem sind die anderen Besucherinnen (überwiegend) ziemlich sympathisch und wir haben nach Jahren sogar wieder einmal gemalt
Trotzdem sind die tiefen Löcher und Angst- und Bedrohungs"zustände" viel zu heftig... und wir bräuchten dringend *Schutz* von aussen... und selbst, wenn wir es auf die Warteliste vom Wohnhaus schaffen... bei einer Wartezeit von mindestens 1 1/2 Jahren.... puh... wissen wir nicht, ob wir (und auch der Körper) das bis dahin überleben....
*Egal*... und bloß nicht... denken....
Mitte November wollte sich die Leiterin aus dem Wohnhaus melden und uns mitteilen, ob wir zu einem Probewohnen kommen dürfen, um von deren Seite aus zu schauen, ob wir auf die Warteliste dürfen... sie hat sich aber nicht gemeldet- vermutlich sind die immer noch personell überlastet... oder sie ist krank.. oder oder oder...
Ist trotzdem schwierig für uns, die Ungewissheit auszuhalten...
Genauso wie die Ungewissheit, ob wir uns im Dezember in Psych "verkriechen" dürfen.. also auf die Station, auf der es für uns immerhin einigermaßen erträglich war, die uns aber eigentlich erst wieder aufnehmen wollten, wenn wir in einem betreuten Wohnhaus leben....
Da soll die Thera Ende der Woche noch mal anrufen, weil die Aufnahmeplanung dann besser überschaubar sei... wir rechnen aber nicht damit, dass wir kommen dürfen... was dann wird... puh... macht uns Angst... erinnern uns noch gut, was letztes Jahr rund um die schlimmen Tage "passiert" ist... und wolln nicht, dass das wieder so endet...
*Egal*... puh... nicht denken, nicht denken, nicht denken....
Mittwoch sehen wir dann die Thera und das letzte Mal die "persönliche Assistenz"... auch das tut immer noch voll weh... zumal wir gerade *im Kopf* angefangen hatten, auch anderes mit deren Unterstützung angehen zu versuchen, das dringend mal versucht werden müsste....
Das können wir nun also wieder knicken... Es soll zwar wieder eine neue Assistenz geben... aber das mit der und uns "hinhaut"... und selbst wenn es einigermaßen geht, wird es wieder Monate bis Jahre dauern, bis wir soweit sind, die "Grenzen zu weiten"...
Worte finden... ist schon wieder schwer...
Immerhin läuft die Tagesstätte besser als gedacht... auch wenn wir sehr kämpfen müssen und nur wenige Stunden schaffen... trotzdem sind die anderen Besucherinnen (überwiegend) ziemlich sympathisch und wir haben nach Jahren sogar wieder einmal gemalt
Trotzdem sind die tiefen Löcher und Angst- und Bedrohungs"zustände" viel zu heftig... und wir bräuchten dringend *Schutz* von aussen... und selbst, wenn wir es auf die Warteliste vom Wohnhaus schaffen... bei einer Wartezeit von mindestens 1 1/2 Jahren.... puh... wissen wir nicht, ob wir (und auch der Körper) das bis dahin überleben....
*Egal*... und bloß nicht... denken....