lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
SH hat geschrieben:
DAS verstehe ich nicht. Kommt bei mir wie ein Vorwurf an (?) habe ich mal nicht geantwortet und deshappb das "immerhin"? Oder... keine Ahnung... also den Satz verstehe ich nicht
Es war salopp gesagt/geschrieben und bei dir landet es als Vorwurf?!
Ja Sh du hast mir schon mehrfach nicht geantwortet, hier in meinem Thread..hast Fragen gestellt, die ich beantwortet habe und darauf kam dann NULL Reaktion..aber auch in deinem Thread, habe ich Fragen beantwortet und wollte da dann eine Reaktion darauf, und es kam auch nichts, daher schreibe ich auch nur noch sehr sehr selten was in deinem Thread..
Shalom - lara64
DAS tut mir leid. Ich vergesse tatsächlich viel und laufe zur Zeit mehrgleisig, manchmal zumindest. Ich mache mir über vieles Gedanken, zerlege Vorschläge und Gedankengänge anderer in Einzelheiten.. hinterfrage mich da (finde ich) oft, schaue was passt und was nicht. In der Zwischenzeit passiert so viel neues, es wird auch anderes geschrieben... neben dem tatsächlichen Vergessen, passt dann eine Antwort manchmal auch nicht mehr... oder ich antworte nicht, weil es "meins" ist, ich für mich zu einem Schluss gekommen bin. Das (letztere besonders) ist wenig wertschätzend da ignoriere ich die Bemühung des anderen und den Wunsch nach einer Antwort Das sollte sich ändern
Du kannst gerne nachhaken wenn dir eine Antwort, oder ein längerer Dialog zu einem Thema, oder einer Frage wichtig ist. Ich will dich (und andere) da nicht im Regen stehen lassen
Wenn ich mir das nun durchlese, lese ich da aber schon wieder einen "Vorwurf"
ich lese hier bei dir auch fachliche Kompetenz raus (klar, bist ja eben auch Fachfrau in Teilen zumindest
- als Kompliment gemeint) vieles liest sich sehr reflektiert und bedacht... wenn man (ich) dann etwas hinterfrage wirkt ihr oft "aalglatt", Kritik perlt ab, wird wegerklärt... spätesten wenn es darauf subsummiert wird, dass ich ja keine Ahnung von RG habe. (hab ich ja auch tatsächlich nicht)
auf was ich bei dem "immerhin" Satz hinaus will... war das nun ein Vorwurf, oder nicht?
Mit, selbst im weitesten Sinne Doublebind Botschaften habe ich tatsächlich Probleme. Ironie und Sarkasmus sind manchmal auch schwierig... da entsteht ein großes "Error" in meinem Kopf.
Einen Vorwurf durchdenke ich gern. Schaue was da für mich stimmt... erkläre, versuche zu entschuldigen... versuche es zu ändern... oder aber ich distanziere mich davon... ebenfalls durch erklären manchmal...
Zu dem anderen:
Mhm, für mich liest sich das nicht so eindeutig. Also bei mir bedeutet beendet, beendet und eben kein (zeitnahes) wieder aufnehmen. Das von dir geschriebene ordne ich als Pause ein, in der jeder überdenkt ob und wie es weitergehen kann, oder nicht. Dass ihr noch ei paar Stunden haben werdet, lese ich für mich dann auch eher als "wir steuern dem Ende entgegen" oder "es wird gerade beendet"
Für euch ist es also jetzt beendet und im September wird seitens der Thera der Entschluss über einen eventuellen Neuanfang getroffen und mitgeteilt (?)
Das ist lang und unsicher, finde ich. Wünsche euch da dass die anderen Ankerpunkte halten und beständig sind.
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
Hallo SH,
Ist das denn schlecht? Generell meine ich. Klingt doch gut, wenn sich jeder das sucht was er/sie braucht, oder brauchen(?)
Dass die Thera da das große ganze sieht und alles und jeden hilft einander näher zu kommen, zu berücksichtigen usw. ist klar. Kann das jemand innen übernehmen? (Bzw. konkreter gefragt, wie geht das jetzt kurz- mittel- und langfristig ohne Thera?)
Da es gerade in der Zeit passiert ist, in der die Thera nicht als gemeinsame Plattform da war, wo die einzelnen "Stränge" zusammen kamen, hat es zu weit mehr Spaltung geführt..eigentlich sollte bei DIS ja die Integration und nicht eine weitere Spaltung das Ziel sein.
Ja, es gibt Innen welche, aber die brauchen eben gelegentlich noch die Unterstützung von außen..als die Thera erkrankt ist, waren wir ja neben dem Traumathema auch durch die Widereingliederung und all dem Scheiß der da gelaufen ist, sehr sehr fragil...da gabs keine Ressourcen für so was..
Dann hoffe ich und wünsche euch dass die nächste Zeit ruhiger ist, damit innen die Aufgabe übernommen werden kann. Damit erreichte (Therapie-)Erfolge nicht verloren gehen.
SH hat geschrieben:
Verständlich,
auch wenn ihr ja nicht unbedingt verstanden werden wollt ich frage mich nur, wenn doch das Therapieziel der Ausstieg war, dann war das doch eben doch destruktiv (?)
Was ihr später dann noch schrbt, die Grenzverletzung, Selbstschutz der Thera usw. das liest sich sehr bedrohlich (mein empfinden) und da frage ich mich eben nach wie vor, wie sinnvoll das war, wie konstruktiv und wie notwendig...
aber ihr habt schon recht, das ist meins
die (Hinter)Gründe sind eure und die muss ich nicht wissen
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 amBitte nicht die Worte verdrehen. Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht verstanden werden möchte, sondern: ich habe nicht den Anspruch von allen verstanden zu werden.
Das sind zwei paar Stiefel!
Ich möchte verstanden werden, und es scheint ja hier durchaus UserInnen zu geben, die mich verstehen, aber ich bin mir auch darüber im Klaren, dass mich nicht alle verstehen und da scheinst du eben dazu zu gehören. Und ich habe nicht den Anspruch an mich und an andere, von allen verstanden zu werden.
Oh, das wollte ich nicht. Das war von mir, wie ihr sagt "salopp" geschrieben. Ich meine, denke ich, sch0n das selbe wie ihr. Eben, dass ihr euch nicht auf biegen und brechen erklärt, sondern eigene und die Grenzen und Möglichkeiten anderer seht. Manches geht nicht, oder zumindest noch nicht. Einem von Geburt an blinden die Farbe blau zu erklären hat eben Grenzen. Ich gehöre halt (noch) zu den verb9ssenen "Versuchern".... erklären, erklären, erklären... Beispiele suchen... manches geht aber eben leider tatsächlich nicht... etwas dass ihr vielleicht besser akzeptieren könnt, als ich...
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 amNatürlich ist das Therapieziel Ausstieg, und ohne jetzt irgendwie arrogant zu klingen, man merkt an der Aussage, dass dir der RG Hintergrund fehlt..Zitat einer Fachkraft die per Mail und Telefon immer mal mit drin ist:..." ich kann verstehen wenn Frau Therapeutin entsetzt und bestürzt ist über diesen Deal aber das ist nun mal der „ganz normale Ausstiegswahnsinn“ Ganz viele versuchen so einen Deal. Manche weil sie denken die eigenen Kinder oder auch Therapeutinnen schützen zu können, manche glauben auch dann wenigstens ein bisschen die Kontrolle zu haben...."
Ja klar ist es destruktiv, ich habe ja auch nicht gesagt, dass es nicht destruktiv ist, oder?
Ja es ist und war bedrohlich, dessen war sich die Thera bewusst, als wir vor vier Jahren die Katze aus dem Sack ließen. Sie weiß um welche Orga es sich handelt, und kennt diese und ihre Strukturen...die Spaßen bei bestimmten Themen nicht!
Für diejenige die immer noch Kontakt hinhält, war es der Versuch einer Konstruktiven Lösung, um eine Not zu wenden..und ich bin mir sicher, dass du das genau wieder nicht verstehen wirst!
Ganz vorsichtig versuche ich es noch mal. Ich denke schon dass ihr eure Gründe hattet, wie die Fachfrau ja auch schrieb "(…)Manche weil sie
denken die eigenen Kinder oder auch Therapeutinnen schützen zu können, manche
glauben auch dann wenigstens ein bisschen die Kontrolle zu haben...."
Ich denke niemand hier macht Dinge absichtlich falsch, also generell, nicht nur auf "euch" bezogen. Selbst SVV beispielweise soll ja "helfen", ist aber eben destruktiv.
Der Anteil, dachte, glaubte dass der Deal notwendig ist, sinnvoll ist usw.
Nur, was ist geschehen, dadurch (?) die Therapie ist beendet, die Thera sieht sich gefährdet(er)
Die genauen Hintergründe und Zusammenhänge kennt nur ihr und es ist ja vielleicht wirklich notwendig gewesen und auch aus heutiger Sicht, unterm Strich noch immer die Entscheidung die getroffen werden musste und auch erneut so (bei heutigem Wissen) getroffen werden würde...
Da mal ein Beispiel von mir. Bin mir bewusst dass es bei euch deutlich brisanter ist, aber um zu erklären was ich meine, hilft mir ein "kleines" Beispiel. Als ich in der Klinik war, habe ich Dinge die mir nicht gut taten, die für mich unlogisch waren benannt. heute weiß ich dass das nervte und den Therapieprozess erschwerte. Dass das letztere der Fall war wusste ich damals nicht, heute aber. Mit dem heutigen Wissen würde ich es aber wieder GENAUSO machen. Mir ist das mitteilen meiner Bedürfnisse und das Hinterfragen wichtiger.
Wenn ihr also, mit dem Wissen dass durch den Deal die Thera endet, wieder genau die Entscheidung treffen würdet, dann musste es so sein. Das ist zwar immer noch hart und ihr tut mir da sehr leid. Einfach weil ich jedem die Hilfe wünsche die er braucht und es schwer erträglich ist zu sehen wie die Hilfe weg bricht. Verlust für den man im Grunde nicht verantwortlich ist... hätte die Orga euch nicht verkorkst, wäre sie nicht so gefährlich… dann wäre es nicht notwendig gewesen... Jetzt steht ihr da und müsst damit zurecht kommen, dass das ganze euch auch noch die Therapie kostet
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
SH hat geschrieben:
Wie geht denn Ausstieg mit "mehr" Kontakt? Ihr hattet ja sch0n mal geschrieben dass es eigentlich nur durch kompletten Bruch mit der Familie gehen würde, ihr eure Kinder verlieren würdet usw. Das klingt wieder sehr bedrohlich und ist es sicherlich auch
Bei mir stößt halt bitter auf, dass das alles so relativ plötzlich passiert ist und eben in der Zeit, in der kaum Kontakt zur Thera war. Da drängt sich mir das bereits geschriebene eben auf.
Natürlich geht Ausstieg nicht mit mehr Kontakt, auch hier lies bitte einfach meine Sätze komplett.
Es geht der Thera nicht in erster Linie um den "vermehrten" Täterkontakt, sondern um etwas anderes, eben um den Deal!
.Für mich ist die Kopplung Therapie - Zirkel durch den Deal das Problem, nicht so sehr, dass ihr wieder mehr Kontakt habt.....
In die Richtung hatte ich es schon mal geschrieben, klar soll der Kontakt beendet werden...aber der war nicht der Casusknaxus sondern der Deal.
Da sagt mein innerer, zugegebenermaßen etwas beschränkter, Pragmatiker, dass Deals und die Notwendigkeit derer evtl. durch weniger bis keinen Kontakt gar nicht erst gegeben gewesen wäre (?)
Kontakt bleibt eben ein Therapiestörender und manchmal verhindernder Faktor. Im großen, wie im kleinen... hätte ich nach wie vor Kontakt zu meinem Vater, wäre vieles anders (im kleinen, eben nicht RG, sondern eben "einfachen" Missbrauch gesehen...)
Es gibt Anteil(e) die weiterhin Kontakt haben. Die Gründe sind sicherlich vielfältig.... Therapie ist dadurch aber schwerer und Ausstieg doch eben auch (?) Vielleicht will das der ein oder andere Anteil ja auch gar nicht(?) das meinte ich zu Anfang mit destruktivem Anteil der da die Gunst der Stunde genutzt haben könnte. Und alle anderen müssen das nun so mit tragen
Oder sind sich tatsächlich alle einig, dass Ausgestiegen werden will und soll und so weiter? :
Ach ich lasse das an der Stelle lieber. Das ist eures und ich hoffe einfach ihr packt das.
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 amUnd ja siehe oben das ist bedrohlich. Ja es gab die Überlegung mit Zeugenschutz, das machen wir nicht und das weiß sie.
Und Bruch mit Familie - was meinst du damit? Unsere drei Kinder??? Sonst gibts nämlich seit 23 Jahren keinen Kontakt mehr...und nein der Täterkontakt ist nicht Familie, jedenfalls nicht blutsverwandte Familie.
Was stößt denn da bei dir bitter aus??
Wer sagt denn dass es plötzlich passiert ist?? Wie kommst du auf die Idee??
Ja das meine ich. hattet ihr zuvor schon mal geschrieben, dass eben Ausstieg mit Zeugenschutz usw. bedeuten würde die Kinder nie wieder zu sehen und eben auch alle anderen... eben das derzeitige Leben komplett hinter sich lassen.... Dass DAS nicht gewollt ist, kann ich gut nachvollziehen.
Dass da latent eine Bedrohung im Hintergrund wahrgenommen wird habe ich verstanden.
Vielleicht war da aktuell etwas dass zu dem Deal führte... vielleicht ist es in weiteres verharren in dieser Struktur und dem Verhaltensmuster.... ich weiß es nicht. Aber ich nehme es als "plötzlich" war... Habe vielleicht, vorherige Deals und den weiterhin aktiven Kontakt, überlesen...
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
SH hat geschrieben:
Das passt auch zu dem "Abschmettern", ich empfinde das hier wieder so. I C H
das großgeschriebene "aber nein" zu Beispiel. Natürlich kann es sein, dass ihr da ganz sicher seid, euch Gedanken gemacht habt... es ein wahres und tatsächliches NEIN ist... bei mir kommt da etwas anderes an. Heftige Abwehr, hinterfrage ich oft. Bei anderen, bei mir, generell eben. That is me,
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau was du hier Aussagen möchtest, ahne es vielleicht der Spur nach..ich muss ihn nicht verstehen..frage mich allerdings gerade, wozu haben wir uns Gedanken gemacht, und sind wir uns ganz sicher, und welches wahre und tatsächlich NEIN..und was hat das mit "abschmettern" und heftiger Abwehr zu tun??
Aber ich kann auch damit leben es so stehen zu lassen.
Mhm, vielleicht verstehen wir uns in dem Punkt nie gegenseitig
Ich habe eben manchmal das Gefühl, dass ihr unangenehmes wegwischt, abschmettert... Das kann aber Übertragungskram sein... denn DAS kenne ICH
Hätte da auch erklärende Beispiele... aber vielleicht lassen wir es tatsächlich so stehen...
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
SH hat geschrieben:
Die therapie ist also noch nicht beendet (?) Sondern die Thera entscheidet sich bis Mitte September(?)
Die Therapie ist offiziell beendet, mit der Option uns wieder an sie zu wenden.
Die Therapie ist offiziell beendet! Was doch nicht bedeutet, dass die Therapie wieder begonnen werden kann. Ich kann ein Seminar beenden und nach einer Pause das Seminar wieder fortführen.
Wo steht was, dass die Thera sich bis September entscheidet?? Ich habe geschrieben, dass ich mich im September wieder melden kann und darf. Und dass Sie bestimmten Innenanteilen angeboten hat, sie würde einen Abschied von N. engagieren, wenn wir das wollen. Sie hat gar nichts zugesagt! Es ist alles offen, ob oder ob nicht wieder aufgenommen wird. Grundsätzlich ist die Therapie beendet.
Gibt es Alternativen? Kollegen die sie empfiehlt, oder die Psychiaterin, oder irgendjemand?
Das kläre ich, sollte Sie bei ihrer Entscheidung bleiben und die Therapie nicht wieder aufnehmen. Da bin ich mir sicher, dass sie uns dann nicht im Regen stehen lässt.
Oh je, ich hoffe ihr landet nicht am Boden
Das liest sich für mich so, als geht da zumindest der ein oder andere von einem fortführen, oder der erneuten Therapie bei DER Thera aus... das kann eine Bruchlandung geben
Vielleicht könnt ihr da selbst tätig werden(?) Nach neuer Thera schauen meine ich... oder innen abklären und erklären dass... ja was???? Also mein Problem ist eben dieses - es ist beendet, aber es gibt noch Abschiedsmöglichkeiten - es ist beendet, aber es könnte zeitnah weiter gehen - irgendwie liest sich das einfach nicht beendet.... und ich befürchte gerade dass das im September einigen richtig weh tut, wenn DANN ganz sicher Schluss ist/sein sollte (sollte die Thera aufgrund, Alter, Gesundheit, Deal, Selbstschutz etc. entscheiden dass es keinen Neuanfang bei ihr geben wird)
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
Die Therapie war wichtig und hat Zeit gekostet, aber sie hat bei weitem nicht meine gesamte Woche bestimmt. Zu Beginn der Therapie habe ich sogar noch 80% gearbeitet, dann kam die lange Krankheitsphase auf Grund der WS, da konnte die Therapie sich dann viel Raum nehmen, aber ich habe in den drei Jahren eine FoBi begonnen, die ich Anfang nächsten Jahres abschließe, habe den Sprung in die Selbstständigkeit als Referentin und Seminarleiterin gewagt und auch in meinen beschissensten Zeiten Seminare gehalten, Gottesdienste gehalten, mich projektiert ehrenamtlich engagiert..und seit beinahe einem Jahr arbeite ich auch wieder, und sei es auch NUR in Teilzeit..von daher musste die Therapie schon immer auch so gestaltet werden, dass Beruf und anderes dann laufen kann.
Es kann ja durchaus sein, dass wir uns dann nach einer anderen Kollegin umschauen, dann sollte das genau so gehen..
Und dass es geht, ist ja seit Monaten zu sehen, ob es einfach und gut ist, ist etwas anderes..aber ich war nicht in der Klinik, es gab keine SVV oder andere autodestruktiven Themen..insofern geht es..
Ihr hattet was von Suizidalität geschrieben... deswegen vielleicht mein alarmeiert sein. Ich wünsche euch sehr, dass ihr da nicht destabilisiert raus geht. Ihr scheint, so lese ich es ein recht ausgefülltes Leben zu haben und das bewundere ich sehr. Die Helferkontakte, die Familie (Kinder), die Arbeit, der Chor … all das liest sich immer sehr schön und ich hoffe das bleibt so und ich hoffe eben auch dass das ausreichend stützt, sollte die Thera wegbrechen.
ja, ihr wuppt da eine Menge und auch wenn Bewertungen immer so ein Thema sind... ich finde ihr macht das richtig gut
bewundernswert eben...
lara64unl hat geschrieben: ↑Fr Aug 10, 2018 1:14 am
Zumindest für das Thera-Dilemma wird es in naher Zukunft eine Lösung bzw. einen Lösungsansatz geben(müssen), da werde ich schon drauf drängen. Selbst wenn Sie sagt, sie braucht noch Zeit zum drüber nachdenken, würde ich mit ihr gerne den Zeitrahmen einigermaßen festlegen. Davon abgesehen, kenne ich die Thera nun lange genug..sie wird sich bis nach unserem Urlaub Gedanken dazu gemacht haben, auch nochmals im privaten Kontext das geklärt haben und uns dann sehr sicher, das hatte sie zugesagt, noch 3-4 Termine anbieten um dieses miteinander zu klären.
mhm, ist er doch, oder? Also den Zeitrahmen meine ich. So wie ich es verstanden habe sagt sie im September ob es bei ihr weitrgehen wird, oder nicht (?) Danach dann noch max 3-4 Termine für Abschied und evtl. Hilfestellung bei neuer Thera Suche (?)
ich wünsche euch für die nächste Zeit viel Kraft und alles Gute, das mag ich nochmal deutlich schreiben.
SH
Die Zeit bewegt sich in eine Richtung, die Erinnerung in eine andere.
(William Gibson)