Sich Gutes tun...

Hier findet Ihr einen Raum, in dem Ihr über alles reden könnt, was in den anderen Foren keinen Platz hat.
Tamar

Beitrag von Tamar »

Ma. hat geschrieben:Liebe Tamar, wenn das aus deiner Sicht hier nicht reinpasst, sag es mir. Ich lösche es dann wieder. Ich möchte nicht, dass der Thread in eine Richtung geht, die von dir nicht beabsichtigt ist.
@Ma.: Wie ich bereits schreib - ich hab gehofft, dass auch diese Seite hier Platz finden kann. Notfalls können wir splitten, aber ich denke, das ist wie im Leben auch. Kalt -warm, dick - dünn, schwarz - weiß; alles gibt es und auch die Abstufungen dazwischen. Warum nicht auch hier in diesem Thread. Schönreden, die Augen vor etwas verschließen und verdrängen bringt nichts. ;-)

@Benita: ich hab es gesehen und es war ja das, was ich vermutete. Es geht vielen so und das ist nicht schlimm. Es ist gut, wenn ihr es wahrnehmt und es auch ausdrückt. Nur so könnt ihr es auch irgendwann mal ändern.

Übrigens hab auch ich immer wieder Probleme damit, kennen das Problem also selbst zu genüge :?

Herzliche Grüße
Tamar
Zuletzt geändert von Tamar am Mo Jan 14, 2008 11:28 am, insgesamt 1-mal geändert.
Feuervogel

Beitrag von Feuervogel »

Sport hattet ihr schon
ich mache ihn am liebsten mit anderen zusammen
Kampfsport besonders
und fühle mich danach so gut
aber was ich auch schön finde
Kaminfeuer anmachen
und mit meinen Kindern was lesen oder davor spielen
Den Duft von meinen Kindern einatmen
die duften ganz einmalig

Feuervogel

wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Gast

Beitrag von Gast »

ich glaube, ich bin da einfach ein zu kühler Charakter. Mir ist das alles suspekt und ich werde eher doppelt wütend, wenn so Skills nicht funktionieren. Ich hatte es mal als Ersatz für SVV und es hat nicht geklappt, bis heute nicht. Vielelicht weil ich mich gar nicht drauf einlassen will oder kann. Zum Druckabbau in Krisen hilft bei mir leider nur gewisses Negatives.

Doch ich freue mich für jeden, dem es hilft und ich fidne so eine Liste eine tolles Brainstorming, da was zu lesen und zu sagen das ist super, das probier ich, ist ja viel leichter als sich selbst zu überlegen.

Grüße Benita
Elfe

Beitrag von Elfe »

Wenn es mir schlecht geht, dann geht es mir schlecht... dann kann ich mir nichts Gutes tun.

Wie gesagt, es geht mir dann nicht gut und bewusst Dinge zu suchen, um mich abzulenken funktionieren nicht.

Da hilft manchmal ein Telefonat, um mich zu beruhigen oder die Gedanken in eine andere Richtung zu bringen.

Und wenn ich weine, sehe ich danach aus, wie ein Zombie und dann möchte ich nicht, dass mich jemand so sieht, also bleibe ich drin.

Ist das Schlimmste überstanden, bin ich auch wieder offen, für schöne Dinge.

Aber ich denke auch eine Liste hilft mir nicht. Es muss von mir innen drin kommen, genau das jetzt tun zu wollen.

Liebe Grüße
Elfe
Ma.
Moderator
Beiträge: 10779
Registriert: Di Nov 21, 2006 1:30 pm

Beitrag von Ma. »

@Tamar: Danke, dass du hier Raum für beide Seiten lässt. ;)


@Elfe: So ungefähr empfinde ich es auch. In Krisensituationen komme ich nicht mal auf die Idee, mir etwas Gutes zu tun. Im Gegenteil: Eher vergrabe ich mich dann und gebe mich den negativen Gefühlen geschlagen. Ich lasse sie einfach machen und versuche nicht, dagegen anzukämpfen. Das hat keinen Sinn.

Ablenken ist ja DER ultimative Ratschlag. Ehrlich gesagt, ich hasse es, wenn das jemand zu mir sagt. Ein Rezept dafür, wie es funktioniert, gibt nämlich keiner gleich dazu.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
Gast

Beitrag von Gast »

mir geht es wie Elfe und Ma., schön zu wissen, dass ich nicht allein so resistent gegen mir gutes tun bin. Das war in der Therapie in der Reha immer ein ganz großes Problem.

Doch mir hilft nicht mal ein Telefonat bzw. ich habe niemanden, den ich anrufen könnte. Ich würde auch gerne weinen können, auch das geht nicht. Vielleicht erlaube ich es mir aus lauter Selbstkontrolle auch nicht.

Ma.: läßt Du es dann einfach geschehen, bis es besser wird? Ich nehme leider immer einb stimmtes Mittel her, was hilft, aber destruktiv ist. Das aber erst, wenn der Druck zu groß wird. Über ganz normale Krisen gehe ich hinweg, ohne sie überhaupt wahrzunehmen oder zuzulassen. Ich hab wohl eine riesige Kälte entwickelt und bin ein total gefühlloser Mensch.

Gruß Benita
Ma.
Moderator
Beiträge: 10779
Registriert: Di Nov 21, 2006 1:30 pm

Beitrag von Ma. »

Anonymous hat geschrieben:Ma.: läßt Du es dann einfach geschehen, bis es besser wird? Ich nehme leider immer einb stimmtes Mittel her, was hilft, aber destruktiv ist. Das aber erst, wenn der Druck zu groß wird. Über ganz normale Krisen gehe ich hinweg, ohne sie überhaupt wahrzunehmen oder zuzulassen. Ich hab wohl eine riesige Kälte entwickelt und bin ein total gefühlloser Mensch.
Man könnte es ungefähr so beschreiben: Ich nehme den Schmerz während einer Krise als willkommenes Gefühl. Ich komme an fast kein anderes Gefühl ran, also ist es für mich im Moment besser als nichts zu fühlen. Ich kämpfe nicht mehr dagegen. Der Schmerz gehört zu mir, ist fast schon ein Freund...ein ständiger Begleiter.

Das hört sich jetzt an, als wäre ich masochistisch veranlagt. So möchte ich das allerdings nicht verstanden wissen. Ich habe nur in den letzten Monaten gemerkt, dass mir der Kampf dagegen eine Menge Kraft raubt, ohne dass es mir dadurch besser geht. Also stehe ich die Krisen durch, indem ich sie zulasse mit allem, was dazugehört. Natürlich geht das nicht immer, aber sobald ich die Gelegenheit dazu habe, beschäftige ich mich mit den Bildern und Erinnerungen, die sich ansatzweise vorher gezeigt haben. Das soll auch verhindern, dass ich wieder in einer sehr unpassenden Situation einen Flash habe.

Seitdem ich den Schmerz akzeptiert habe und nicht mehr dagegen ankämpfe, habe ich nicht mehr so große Schwierigkeiten mit SVV. Ich brauche keine "Ersatzhandlung" mehr. Es tut auch ohne das schon genug weh. Das heißt nicht, dass ich damit vollständig abgeschlossen habe, aber es ist wesentlich seltener geworden.

Im Übrigen glaube ich nicht, dass du gefühllos bist. Du magst momentan keinen Zugang zu deinen Gefühlen haben, aber sie sind da...irgendwo in dir. Da ist mit Sicherheit soviel Negatives, dass es zu deinem eigenen Schutz noch nicht zugänglich für dich ist.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
Tamar

Beitrag von Tamar »

Hallo,

Gutes tun soll nicht Arbeit sein. Das was ich da herauslesen hört sich nach schwerer Arbeit an, und genau darum geht es NICHT! Es soll Spaß machen, gut tun, schön sein. Keine Arbeit.

@Bonita: Es ist absichtlich keine Skills-Liste gegen selbstverlezendes Verhalten, denn dann wäre die Liste wieder als "Notfallliste" oder ähnliches gespeichert. Dann hätte ich auch auf die Liste von Elfe verweisen können. Das ist es aber nicht, was ich meine. Es geht darum, sich "einfach" Gutes zu tun. Positive Kognition!

@Ma.: Wenn es mir besch.... geht, kann ich mir auch nicht noch Gutes tun. Ich denke, es geht (vielleicht erst mal) darum, sich nachdem wir eine schwierige Situation, ein anstregendes Gefühl "durch haben" uns mit etwas Gutem belohnen. Also dann, wenn es wieder besser ist. Für Fortgeschrittene gilt dann: Sich Gutes tun obwohl oder gerade dann, wenn es mir schlecht geht.
Es ist gut, dass du nicht mehr gegen diese Gefühle ankämpfst. Auch ich merke da immer wieder, wieviel Kraft das kostet und letztendlich bringt es nichts. Wahrnehmen, das ist aus meiner Sicht wichtig.

Übrigens schreib ich bewusst, dass frau "sich Gutes tun" erst mal üben sollte, wenn es ihr gut geht. Erst dann ist es auch möglich, mal in schwierigeren Zeiten darauf zurückgreifen zu können.
Ablenken ist ja DER ultimative Ratschlag. Ehrlich gesagt, ich hasse es, wenn das jemand zu mir sagt. Ein Rezept dafür, wie es funktioniert, gibt nämlich keiner gleich dazu.
Ich versuchs mal mit dem, we es bei mir funktionierte und ime wieder funktioniert. Es tun
Beim ersten Mal ist das unheimlich schwer, jedoch kann es funktionieren. Eventuell mir vorheriger "Erlaubnis" eines hilfreichen Wesens.

Jedoch ist es manchmal gar nicht sinnvoll, sich abzulenken. Dann ist es sinnvoll das zu tun, was du tust. Das Gefühl wahrnehmen.
Nur, wie unterscheiden und entscheiden?
Den Königsweg gibt es wohl auch da nicht. Momentan versuche ich es mit festen Zeiten, in denen ich mich bewusst auch auf die anstregenden Gefühle einlassen. An anderen Zeiten versuche ich das auf diese Zeiten "zu verschieben". Es sind letztendlich die Inneren Kinder, denen ich versuche Grenzen zu setzen, um meinen Alltag bewältigen zu können.
Wie gesagt, derzeit ist das noch im "Versuchsstadium". :roll:
Und danach versuche ich mir bewusst Gutes zu tun...

@Elfe: Ich möchte auch nicht als Zombie gesehen werden. Dann, wnn ich mal wieder sehr, sehr traurig war, hilft mir eine warme Decke, eine Wärmflasche und ein leckerer Tee. Vielelicht auch Kakao. Je nachdem, warum ich traurig war oder bin....auch das ist Gutes tun.
Dieses "Gutes tun" hebt die negativen Gefühle nicht auf, jedoch machte es diese leichter. Ein Gegengewicht gegen diese Schwere...

Hm, ich weiß nicht, ob das so rüber kommt. Ich hab selbst noch unglaublich große Probleme mit diesem Thema, möchte es jedoch ändern, habe aber gerade das Gefühl, dass es arrogant oder ähnlich rüberkommen könnte.
Mir ist das Thema wichtig und ich spüre, dass es geht, sich "Gutes zu tun". Möchte mich mit euch darüber austauschen, da ich merke, wie wichtig für mich dieser Austausch ist, um mich selbst und meine "inneren Bremsen" besser verstehen zu können. Es ist, als wenn ich da ein kleines Pflänzchen in mr spüre, das könnte weiterwachsen, wenn ich jetzt nichts falsch mache....und ich hab unglaublich große Angst, dass ich gaaaanz viel falsch mache und wieder alles zertrete...

Passt gut auf euch auf!

Tamar
Ma.
Moderator
Beiträge: 10779
Registriert: Di Nov 21, 2006 1:30 pm

Beitrag von Ma. »

Tamar hat geschrieben:Gutes tun soll nicht Arbeit sein. Das was ich da herauslesen hört sich nach schwerer Arbeit an, und genau darum geht es NICHT! Es soll Spaß machen, gut tun, schön sein. Keine Arbeit.
Aber genau das ist es doch anscheinend für viele, jedenfalls für mich: Schwerstarbeit. Ich kann mir viele schöne Dinge vorstellen, aber sie dann auch zu tun ist fast unmöglich. Womit habe ich das verdient? Ist nicht bei allem Schönen irgendwo wieder ein Haken? Wird es nicht wieder negative Folgen haben? Die Antworten kann ich mir natürlich selbst geben, aber ich kann sie mir nicht verinnerlichen.

Ich weiß, dass ich mir das Verhalten und die Einstellung der Täter annehme, was mich dann wieder sauer auf mich selbst macht. Wie kann ich sowas tun, wo ich doch genau dieses Verhalten so verabscheue? Warum bin ich unfähig, mich dagegen zu wehren? Ein Teufelskreis...
Ich versuchs mal mit dem, we es bei mir funktionierte und ime wieder funktioniert. Es tun
Beim ersten Mal ist das unheimlich schwer, jedoch kann es funktionieren. Eventuell mir vorheriger "Erlaubnis" eines hilfreichen Wesens.
Ich würde wirklich gern den dritten Schritt vor dem ersten tun. Ich bin gerade erst dabei, ganz langsam ein hilfreiches Wesen zu entwickeln. Und auch das wird jetzt erstmal zurückgestellt, weil andere Dinge in den Vordergrund rücken. Es ist auch nicht so, dass ich mir schöne Dinge verbiete. Ich nehme sie nicht als solche wahr. Wenn ich beispielsweise mit jemandem gemeinsam etwas Schönes erlebt habe und derjenige dann später sagt, wie genial das doch war, lautet meine Antwort ungefähr so: "Ja, war ganz nett..."
Den Königsweg gibt es wohl auch da nicht. Momentan versuche ich es mit festen Zeiten, in denen ich mich bewusst auch auf die anstregenden Gefühle einlassen. An anderen Zeiten versuche ich das auf diese Zeiten "zu verschieben". Es sind letztendlich die Inneren Kinder, denen ich versuche Grenzen zu setzen, um meinen Alltag bewältigen zu können.
Wie gesagt, derzeit ist das noch im "Versuchsstadium". :roll:
Und danach versuche ich mir bewusst Gutes zu tun...
Ja, so ähnlich ist es bei mir auch. Feste Zeiten habe ich nicht, aber ich mache mir immer bewusst, dass ich es auf einen geeigneteren Zeitpunkt verschiebe und mich dann damit beschäftigen werde. Allerdings überlege ich schon wieder, das aufzugeben. Ich ertrage das momentan nicht länger. Meist ist der Schmerz zu heftig und dauert zu lange. Ich habe Mühe, aus der Situation wieder herauszukommen. Ich weiß jetzt, warum mir abgeraten wurde, es allein zu tun. Ich kam also über das Versuchsstadium kaum hinaus.
Hm, ich weiß nicht, ob das so rüber kommt. Ich hab selbst noch unglaublich große Probleme mit diesem Thema, möchte es jedoch ändern, habe aber gerade das Gefühl, dass es arrogant oder ähnlich rüberkommen könnte.
Nein, so ist es nicht. Man merkt schon deine Unsicherheit und dein Bemühen, Erklärungen zu finden. Ich habe sogar den Eindruck, du bist in der Theorie schon richtig fit. Fehlt "nur" noch die entsprechende Umsetzung.
Es ist, als wenn ich da ein kleines Pflänzchen in mr spüre, das könnte weiterwachsen, wenn ich jetzt nichts falsch mache....und ich hab unglaublich große Angst, dass ich gaaaanz viel falsch mache und wieder alles zertrete...
Du wirst es nicht zertreten. Ein kleines Pflänzchen verzeiht auch mal einen Fehler bei der Pflege. Es wird nicht gleich eingehen. Okay, es wird sicher nicht innerhalb kürzester Zeit in den Himmel sprießen, aber langsam und vorsichtig wird es sich entwickeln. Wir helfen dir auch dabei, soweit wir können.

So, und jetzt habe ich mir fest vorgenommen, heute abend in die Badewanne zu hüpfen und es mir gemütlich zu machen. ;)
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
smakig!

Beitrag von smakig! »

hallo ma.,
So, und jetzt habe ich mir fest vorgenommen, heute abend in die Badewanne zu hüpfen und es mir gemütlich zu machen
mach mal ein event draus!

cd-spieler mit ausgewählter lieblingsmusik ins bad tragen
licht aus und ne menge kerzen an
neues (duft-)schaumbad kaufen
frisches weiches handdtuch bereitlegen

und vor allem rauskommen, wenn du merkst, daß du es irgendwie blöd findest.


viel spaß heute abend!
Gast

Beitrag von Gast »

toll, dass Du das kannst Ma. und ich wünsche Dir, dass du es auch genießen kannst oder wenigstens die Gedanken raushalten kannst, Du hättest sowas Schönes gar nicht verdient.

Magst Du morgen erzählen, wie es war?

Viele Grüße Benita
Ma.
Moderator
Beiträge: 10779
Registriert: Di Nov 21, 2006 1:30 pm

Beitrag von Ma. »

@smakig: Kerzen sind jetzt fest eingeplant.
Alles andere...ist das nicht gleich wieder zuviel des Guten? :?


@Benita: Das mit den Gedanken ist so eine Sache. Das werde ich wohl noch nicht hinkriegen, aber das erwarte ich auch nicht.
Ich werde mal schauen, ob es morgen etwas Berichtenswertes gibt.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
smakig!

Beitrag von smakig! »

Alles andere...ist das nicht gleich wieder zuviel des Guten
kann man sich denn zuviel gutes tun? :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

hallo Smakig!, und ob man das kann.

Ich weiß nicht, ob es Ma, genauso geht, aber für mich ist das, was ich übertrieben oder unecht finde (ob es mir im Endeffekt gut täte oder nicht ist egal) sofort suspekt, abzulehnen und verursacht negative Stimmung.

Du hast wahrscheinilch erfahren, dass es gut tut, sich was Scönes zu tun, dass es helfen kann, mal auf sich zu hören und auch etwas Nicht ausgesprochenes Gutes zu tun. Doch ich bin weit davon entfernt und Ma, wie ich den Eindruck habe auch noch.

Grüße Benita
smakig!

Beitrag von smakig! »

hallo benita,
Doch ich bin weit davon entfernt....
näherst du dich an? wenn ja, wie tust du das? wenn nein, warum nicht?

es darf euch gut gehen. es darf UNS gut gehen. immer wieder, nur aus dem einzigen grund, weil wir sind. wem nutzt es, wenn wir leiden? wem hilft es, wenn es dir schlecht geht?
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