Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

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KleineKriegerin
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Registriert: So Sep 23, 2018 9:52 pm

Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von KleineKriegerin »

Hallo zusammen,

ich habe eine Idee, oder besser gesagt einen Wunsch, für etwas was meiner Meinung nach unbedingt existieren müsste. Vielleicht tut es das ja auch und ich bin nur noch nicht drauf gestoßen?

Ich habe immer wieder von Gerichtsverfahren zu sexuellen Straftaten gelesen, wo sich nach und nach weitere Betroffene vom selben Täter gemeldet haben. Die sich selbst nicht getraut hatten, oder keine Beweise hatten oder aus anderen Gründen nicht selbst Anzeige erstattet haben. Da habe ich mich immer gefragt, wieviele Taten nicht schon viel früher aufgedeckt werden würden, wenn sich die Betroffenen schon eher gefunden hätten. Weil ich weiß von mir, ich brauche gar nicht erst versuchen eine Anzeige zu stellen gegen meine Täter*innen. Aber vielleicht gibt es da draußen jemanden, der von derselben Person missbraucht/vergewaltigt/... wurde, und zusammen würde man uns eher Glauben schenken.

Deswegen fände ich es super, wenn es eine Art Register gäbe, wo man selbst über eine private Nachricht den Namen der Täter*innen hinterlegt. Und wenn es einen "Treffer" gibt, also jemand schonmal denselben Täter genannt hat, man die Möglichkeit hat miteinander in Kontakt zu treten.

Und man kann ohne (oder mit nur minimaler) Gefahr sagen "ich wurde Opfer von ...". Ich denke, das kann auch sehr heilsam sein.

Wisst ihr, ob es soetwas schon gibt? Früher gab es ja mal hier in diesem Forum den Thread "Er/Sie soll Verantwortung übernehmen", das war recht ähnlich. Wobei ich eher an eine nicht öffentliche Liste mit vollem Namen (bzw. soweit bekannt) denke. Wie findet ihr selbst die Idee? Falls es das noch nicht gibt, aber Interesse besteht, würde ich dem gerne nachgehen und schauen, wie man das am Besten umsetzen kann.

Liebe Grüße
KleineKriegerin
Eli

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Eli »

Hallo kleine Kriegerin.

Darüber würde letztens hier gesprochen. Und ich lehne das sehr ab.
Hier soll ein Ort für Opfer sein. Nicht für Täter.
Außerdem ist das auch eine nicht zu Ende gedachte Idee.
Denk das Mal weiter.
Ich hab noch nie erlebt dass sich Menschen hier wirklich finden. Und zweitens wenn sie sich finden dann zerlegt dir das jeder Anwalt des Täters in der Luft. Und zu Recht.
Wer soll das Register führen? Wie wird es datenschutzrechtlich geschützt und wer haftet wenn ein leck entsteht? Du?

Ich verstehe irgendwie den Wunsch aber es ist nicht zu Ende gedacht und auch juristisch gesehen nicht hilfreich.

Das mit dem ganzen Namen ist auch sehr heikel. Du kannst super leicht eine Klage wegen Rufmord bekommen. Und das zu Recht. Also sorry aber keine gute Idee.

Eli
Aufatmende
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Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Aufatmende »

@Eli: hier finden sich Menschen.
Möglicherweise liegt es an deinem (in der Vergangenheit begründeten) Misstrauen und deiner Wut (die früher berechtigt war), dass du es noch nicht erlebt hast.
Rückfälle sind Vorfälle!
Pianolullaby
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Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Pianolullaby »

ja man kann sich finden, aber rechtlich hat Eli auf jeden Fall Recht
Eli

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Eli »

Hallo

Mmh ich verstehe nicht ganz was Wut und Misstrauen damit zu tun haben.
Ich habe hier erstens nie gelesen: ich hab hier jemanden gefunden, zweitens hatte ich solange der tread bestand erst eine amnesie und danach wusste ich erst nicht wie sicher ich bin. Das wäre also fahrlässig gewesen hier irgendeinen Namen stehen zu haben. Also das hat für mich jetzt alles nichts mit Wut und Misstrauen zu tun. Aber ist vielleicht auch nicht wichtig.

Ich finde es eher wichtig zu schauen im realen Leben was für Chancen habe ich bei einer Anzeige, sprich Fachanwältin kontaktieren und besprechen bzw weisser Ring, was sind Voraussetzungen innerlich und äußerlich und wenn ich anzeigen will, wie nähere ich mich dem an.
Ich denke das ist zielführender.

Hier lesen auch Täter und wenn die hier ihren Vornamen oder ihren ganzen Namen lesen ist das sicher nicht gerade förderlich.

Eli
KleineKriegerin
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Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von KleineKriegerin »

Hallo,

Eli, jetzt verstehe ich warum du die Idee ablehnst: ich meinte definitiv _keine_ öffentliche Liste. Klar lesen da Täter mit und es gäbe Klagen wegen Verleumdung, bestimmt würden auch Opfer unter Druck gesetzt den Namen wieder zu löschen etc. Ich meinte eine nicht öffentliche Liste, die von jemandem oder einer Organisation gepflegt wird, wo die Daten entsprechend geschützt werden.

Das sähe dann so aus, dass ich die Namen von meinen Eltern dort angebe und mich als Opfer:
KleineKriegerin - Mona Mustermann
KleineKriegerin - Max Mustermann

Und wenn dann sich jemand meldet und sich als Opfer von Max Mustermann registriert, also:
Jon Musterding - Max Mustermann

Dann würde gemeldet werden, dass es zwei Opfer vom selben Täter (Max Mustermann) gibt. Jon Musterding und ich würden dann kontaktiert werden mit der Info über den "Treffer" und der Frage, ob wir jeweils ein Gespräch miteinander wünschen.

Ich sehe da drei Vorteile:
1. für das Opfer, weil man eine Stimme hat und melden kann wer der Täter war, ohne dass daraus direkt eine Anzeige entsteht.
2. können dadurch Täter, die mehrere Personen missbraucht haben (klassisches Beispiel Priester, Trainer im Sportverein, ...) schneller aufgedeckt werden. Ehe einer alleine den Mut finden muss was zu sagen, würden dann die Opfer von Anfang an gemeinsam auftreten können und so an Glaubwürdigkeit gewinnen. Der Hinweis mit dem Vorwurf der Absprache ist da gut, daran hatte ich nicht gedacht. Aber den finde ich eigl so haltlos wie ein "das hast du dir nur ausgedacht" und sehe das nicht als Grund, das ganz sein zu lassen. Eher als Anreiz. Weil meiner Meinung nach dürfen die Täter ruhig Angst haben davor, dass wir miteinander sprechen und uns gegenseitig unterstützen. Die Zeiten von isolierten und beschämten Opfern sollten vorbei sein.
3. wenn die Liste klappt und bekannt wird und sich immer mehr registrieren, würde das auf lange Sicht ein guter Anhaltspunkt sein für die tatsächliche Anzahl von sex. Straftaten. Deswegen der Titel "keine Dunkelziffer sein". Wir wissen ja alle, wie wenige Straftaten zur Anzeige kommen und wie hoch und schwer schätzbar die Dunkelziffer ist.

Danke für den Hinweis auf den anderen Thread! Das Forum triggert mich ziemlich, weshalb ich hier selber wenig lese, da hatte ich den schlicht nicht gesehen. Gut zu wissen, dass auch andere über soetwas nachdenken.

LG kleineKriegerin
Gast 123

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Gast 123 »

Hallo KleineKriegerin,

ich halte das Ganze für problematisch - die meisten Fälle sind verjährt, also ist juristisch
wenig bis gar nichts mehr rauszuholen. Außerdem sollte man seine Energie lieber in die
eigene Heilung stecken, da hat man sicher mehr davon.

Zumal man, wenn man sich weiterhin mit den Tätern beschäftigt, das Traumabond
weiterhin genährt wird.
Zudem und das halte ich für am allerwichtigsten, hier lesen auch Täter mit,
wie in vielen anderen Foren auch, die durch solche Aktionen herauskriegen
wollen, ob sie noch was zu befürchten haben.

Also alles in allem halte ich das für keine gute Idee. AUch mit diesen
PNs mit Leuten, die man gar nicht kennt wäre ich vorsichtig.

Es hat hat auch schon Fälle gegeben, wo Drittleute gezielt auf bestimmt
Nicks in Foren angesetzt worden sind, um herauszukriegen, ob man noch
an Strafverfolgung interessiert ist, das artete dann sogar in private
Kontakte über entsprechende Selbsthilfegruppen aus, um sich an ehemalige
MB-Opfer ranzuwanzen. Gerne wird auch die Love-Man-Methode bei "armen
alleinstehenden und erziehenden Frauen" mit mb-ten Kindern angewandt.

Also bei allem was man in dieser Hinsicht denkt und tut immer an das
Schlimmste denken, denn Täter hören nie auf einen kontrollieren zu
wollen, denn sie wissen ja genau, was sie einem angetan haben, und
haben lebenslang Schiss, dass sie dafür dann doch noch eingeknastet
werden. Also Vorsicht. Und nein, dass ist keine Paranoia,
leider nicht!. Und, die kriegen schon ihre Strafe,
wenn auch von höherer Ebene!!

LG Gast 123
Eli

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Eli »

Hallo kleine Kriegerin

Ich hab dich schon richtig verstanden...
Aber wie gesagt: wer soll dafür haften für so eine Plattform wenn es ein Leck gibt bzgl Datenschutz? Das hat was von "eigene Polizei" werden ohne Polizei zu sein (denn das sind die einzigen die solche Daten verwalten dürfen und nach Treffern fahnden dürfen ob zb ein Täter schonmal angezeigt wurde und das machen sie ja auch) und das ist zu Recht illegal.

Wenn das rechtlich möglich wäre gäbe es das schon längst.

Wie gesagt: selbst wenn sich zwei Menschen finden wäre es für eine Verhandlung schädlich für die Opfer. Jeder Anwalt von Tätern würde sagen man habe sich abgesprochen. Und wer könnte das Gegenteil beweisen?

Zudem...wenn es das für MB gibt dann könnte es das auch geben um Menschen zu denunzieren bei diversen anderen vergehen...will man das so? Das hat wirklich etwas von Staat im Staat.
Du kannst im übrigen auch so melden wer Täter war. In Therapien beim oeg beim fonds beim UBSKM etc

Das mit der Absprache ist wie gesagt schädigend. Es geht nicht darum was du findest sondern wie es juristisch ist. Und das ist eben eindeutig. Ich würde es lassen wenn du dir nicht selbst und anderen schaden willst. wenn es um eine Anzeige geht. So hart das auch ist. Du kannst dir das ja auch nochmal von einer Anwältin erklären lassen. Ich kann das nicht so gut da ich keine Juristin bin.

Sich unterstützen kann man ja anders bzw wenn es unterschiedliche Täter waren...

Liebe Grüße
Eli
Pianolullaby
Beiträge: 123
Registriert: Mo Mär 14, 2022 8:07 pm

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Pianolullaby »

Kleine Kriegerin, damit schaffst Du aber das Problem nicht aus der Welt, wie solche "Absprachen untereinander" bei der Polizei gehandhabt werden, wie Eli auch klar gesagt hat. Damit schaufelst Du Dir bei einer Anzeige dein eigenes Grab, und dir wird nichts mehr abgenommen. Ich glaube auch nicht, dass dies so einfach gehandhabt werden kann, mit dieser Meldung dann
lorem
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Registriert: Sa Feb 04, 2023 6:45 pm

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von lorem »

vllt könnte so etwas ein Ansatz sein
viewtopic.php?p=1533242#p1533242
silan
Beiträge: 195
Registriert: Do Jul 18, 2019 9:17 am

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von silan »

Fakt ist, wenn der Anwalt des Täters Wind davon bekäme, dass ihr vorher miteinander gesprochen habt, wird der euch in der Luft zerreißen und der Täter lacht sich ins Fäustchen.
Ich vermute sogar, dass solche Umstände dazu führen, dass eine Klage so gar nicht angenommen wird, weil es nicht mehr überprüft werden kann, ob ihr euch nicht einfach abgesprochen habt. Im Zweifel für den Angeklagten...
Und der Gedanke, dass das die Dunkelziffer verringern könnte halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Gebrauch von solch einer Liste machen würden, sollte sie überhaupt lange bestehen. Denn es gälte die Persönlichkeitsrechte der Täter zu wahren. Niemand darf einfach eine Liste mit Namen von mutmaßlichen Kinderschändern einfach so ins Netz stellen oder anders öffentlich machen, weil diese Taten nicht bewiesen sind, also sie nicht von einem Gericht schuldig gesprochen wurden. Und selbst dann ist es verboten, solch eine Liste öffentlich zu machen, eben weil sogar verurteilte Täter Rechte haben, ob wir das gut finden oder nicht.
Und dann stell dir mal vor, da steht ein Name auf so einer Liste und jemand liest den und denkt sich: Oh kuck mal, dass ist doch mein Nachbar von drei Türen weiter... und niemand tut was dagegen, dass der Kinder vergewaltigt. Und denkt dann, dass man da unbedingt mal ein Exempel statuieren muss...
Auch sowas hat es schon gegeben, irgendwann gab es mal solch eine Liste von entlassenen Sexualstraftätern, ich glaube in den USA, die dann gnadenlos von irgendwelchen Möchtegernhilfssheriffs zu Tode gehetzt wurden Es hat damals auch den ein oder anderen unschuldigen erwischt, durch Namensgleichheiten oder andere Missverständlichkeiten.
Wenn sowas funktionieren könnte, würde es sowas unter Garantie schon geben. Aber niemand darf jemand Unschuldigen (es gilt so lange die Unschuldsvermutung, bis die Schuld von einem Gericht festgestellt ist und das Urteil rechtskräftig ist) öffentlich als Kinderschänder anprangern. Das darf ja nicht einmal Vater Staat bei Kinderschändern, die aus der Haft entlassen werden. Die dürfen ja nicht einmal die zukünftige Nachbarschaft vorwarnen, welcher nette Herr oder welche nette Dame da bald in die Gegend zieht.
Pianolullaby
Beiträge: 123
Registriert: Mo Mär 14, 2022 8:07 pm

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Pianolullaby »

Danke Silan, suuuper erklärt
silan
Beiträge: 195
Registriert: Do Jul 18, 2019 9:17 am

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von silan »

KleineKriegerin hat geschrieben: Sa Feb 04, 2023 3:16 pm ...Der Hinweis mit dem Vorwurf der Absprache ist da gut, daran hatte ich nicht gedacht. Aber den finde ich eigl so haltlos wie ein "das hast du dir nur ausgedacht" und sehe das nicht als Grund, das ganz sein zu lassen. Eher als Anreiz. Weil meiner Meinung nach dürfen die Täter ruhig Angst haben davor, dass wir miteinander sprechen und uns gegenseitig unterstützen...
Der Vorwurf der Absprache ist in gar keinem Fall haltlos, genau so wenig wie ein :''das hast du dir nur ausgedacht.''
Nein, beide sind sogar richtungsweisen...

Absprache ist unter Zeugen absolut verboten, und als Überlebende ist man vor Gericht Zeuge. Wenn da auch nur der leiseste Verdacht aufkommt, dass man sich abgesprochen hat, crasht das den ganzen Prozess. Der Täter wird frei gesprochen und ihr habt nie wieder die Chance etwas gegen ihn zu unternehmen. Und der Täter kann munter weitermachen.

Das hast du dir nur Ausgedacht, bis hin dass Therapeuten sich das ausgedacht haben und ihren Klienten/Patienten das ''nur'' eingeredet haben ist das gängige Totschlagargument, das dafür sorgt, dass viele Anzeigen es erst gar nicht vors Gericht schaffen. Das ist weder Haltlos noch etwas, Tätern angst macht. Nein, die reiben sich die Hände über diese echte Möglichkeit vor einem Prozess davon zu kommen. Dafür haben die Täter viel getan, dass Überlebende unglaubwürdig gemacht werden. Zwar hat sich im Ursprungsland der False memory Foundation der Verein ende 2019 in Luft aufgelöst, weil ihre Thesen einfach nicht zu beweisen waren, aber hier in Deutschland sind die noch sehr aktiv und es werden heute noch viele Anzeigen gar nicht weiter verfolgt, weil es zu viele Beamte gibt, die das nicht glauben wollen.

Die Täter wissen genau welche Rechte sie haben. Die würden jubeln, wenn sie eine solche Liste entdecken würden und damit quasi eine mögliche Absprache beweisen könnten.
KleineKriegerin
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Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von KleineKriegerin »

Das ist echt frustrierend... Aber danke für den Hinweis, silan.
Maya
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Registriert: Mo Aug 13, 2007 12:45 pm

Re: Keine Dunkelziffer sein und Täter beim Namen nennen können

Beitrag von Maya »

Ehrlich gesagt, bei mir war es so, das ich andere „Zeugen“ finden sollte und ich habe mich natürlich vorher mit einer anderen abgesprochen, weil ich sonst nicht ihren Namen verraten hätte. Das hätte auch abgesprochen sein können. Aber dieser Vorwurf kam nie auf und es gab eine Verurteilung. Aber ich glaube nicht das es die gegeben hätte wenn nur einer von uns angezeigt hätte. Aber das ist wahrscheinlich auch was anderes.
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