Es ist ( Trigger)
Es ist ( Trigger)
....frustrierend. Jedes Jahr-Ende jeden Jahres nehme ich mir vor, kein weiteres mehr. Nicht mehr so leben. Nicht mehr überall den Triggern ausgesetzt zu sein, vor sich hin zu leben unter dem Deckmantel des Kämpfens und am Ende die gleiche Frage im Kopf: Wann hört es auf, wann lösen sich die Fesseln der Vergangenheit, wann wird aus einem tiefen Schwarz ein mildes grau und immer die gleiche Antwort im Kopf: nie. Und dann folgt der Jahreswechsel. Wieder 365 Tage im Kampf mit der eigenen Eskalation im Innen und außen, wieder 365 Tage...
Re: Es ist ( Trigger)
Erkenntnis des Tages/Woche: es ist so bedeutungslos dieses Leben, einschließlich meiner selbst. Es ist so bitter, aber keine neue Erkenntnis und dennoch hat es etwas von Abschluss.
Re: Es ist ( Trigger)
ich habe nie ärger gemacht, wieso dann die strafe. ich weiß nicht was liebe ist, nur was hass bedeutet und was von einem menschen übrig bleibt, es gibt keine hoffnung mehr. vielleicht gab es sie nie und ich habe mich nur geirrt.
Re: Es ist ( Trigger)
Mag nicht mehr. Die Sonne scheint, aber mag nicht mehr...
Re: Es ist ( Trigger)
Hi Phileas,
Ist denn jedes Jahr, jeder einzelne Tag immer nur schwarz? Gab es schon mal Zeiten mit mildem Grau, an denen du vielleicht festhalten kannst auch wenn es jetzt gerade so düster ist?
Du hast die Sonne heute wahrgenommen. Die ist nicht schwarz. Aber ich verstehe auch, wenn allein die Sonne nicht helfen kann. Manchmal ist es ja auch eben noch schlimmer bei schönem Wetter. Weil nicht einmal das Wetter der finsteren Stimmung entspricht. Geht mir zumindest manchmal so.
Anni
Ist denn jedes Jahr, jeder einzelne Tag immer nur schwarz? Gab es schon mal Zeiten mit mildem Grau, an denen du vielleicht festhalten kannst auch wenn es jetzt gerade so düster ist?
Du hast die Sonne heute wahrgenommen. Die ist nicht schwarz. Aber ich verstehe auch, wenn allein die Sonne nicht helfen kann. Manchmal ist es ja auch eben noch schlimmer bei schönem Wetter. Weil nicht einmal das Wetter der finsteren Stimmung entspricht. Geht mir zumindest manchmal so.
Anni
Re: Es ist ( Trigger)
Hallo AnniPet,
bei schönem Wetter ist der Abgrund näher als wenn das Wetter dunkel ist. Vielleicht weil mir dann noch bewusster wird, was nie da war.- ein normaler Umgang mit Menschen und zu wissen, dass ich nie an dem teilhaben werde, was Menschen bei schönem Wetter draußen unternehmen. Es tut weh zu sehen wenn Menschen draußen Spass haben ,am Leben teilnehmen und deshalb würde ich die Einsamkeit vorziehen. Und es überfordert mich, die Hektik der Menschen, die Flucht der Menschen in die digitale Welt, in der andere keinen Platz mehr haben, die Rasantheit mit der jeder versucht seinen Alltag hinter sich zu lassen. All die Trigger die mich in die Knie zwingen ,all die Angst die Menschen in mir auslösen, aber die Welt wird sich auch nicht meinen Bedürfnissen anpassen. Für traumatisierte Menschen ist kein Platz mehr .Diese Menschen müssen sich der Welt anpassen oder untergehen. So ist das für mich.
bei schönem Wetter ist der Abgrund näher als wenn das Wetter dunkel ist. Vielleicht weil mir dann noch bewusster wird, was nie da war.- ein normaler Umgang mit Menschen und zu wissen, dass ich nie an dem teilhaben werde, was Menschen bei schönem Wetter draußen unternehmen. Es tut weh zu sehen wenn Menschen draußen Spass haben ,am Leben teilnehmen und deshalb würde ich die Einsamkeit vorziehen. Und es überfordert mich, die Hektik der Menschen, die Flucht der Menschen in die digitale Welt, in der andere keinen Platz mehr haben, die Rasantheit mit der jeder versucht seinen Alltag hinter sich zu lassen. All die Trigger die mich in die Knie zwingen ,all die Angst die Menschen in mir auslösen, aber die Welt wird sich auch nicht meinen Bedürfnissen anpassen. Für traumatisierte Menschen ist kein Platz mehr .Diese Menschen müssen sich der Welt anpassen oder untergehen. So ist das für mich.
Re: Es ist ( Trigger)
Hi Phileas,
Ja wenn sie Welt um einem herum fröhlich und glücklich erscheint, fühlen sich das Anderssein und die Einsamkeit unendlich groß an. Das kenne ich auch gut. Aber andererseits ist nichts so, wie es scheint. Die Menschen, die gerade glücklich etwas draußen unternehmen, haben vermutlich auch jeweils ihr individuelles Schicksal und ihre individuellen Probleme.
Das macht das eigene Leid natürlich nicht besser. Hilft aber vielleicht ein wenig, sich nicht ganz so außen vor zu fühlen.
Du hast recht, die Welt wird sich nicht deinen Bedürfnissen anpassen. Das ist leider so. Andererseits gibt es heute viel mehr Hilfe für Traumatisierte als noch vor Jahrzehnten. Aber manchmal fühlt es sich trotzdem sehr sehr fürchterlich an und ist einfach nicht zu ertragen. Da verstehe ich dich gut.
Viele Grüße
Ja wenn sie Welt um einem herum fröhlich und glücklich erscheint, fühlen sich das Anderssein und die Einsamkeit unendlich groß an. Das kenne ich auch gut. Aber andererseits ist nichts so, wie es scheint. Die Menschen, die gerade glücklich etwas draußen unternehmen, haben vermutlich auch jeweils ihr individuelles Schicksal und ihre individuellen Probleme.
Das macht das eigene Leid natürlich nicht besser. Hilft aber vielleicht ein wenig, sich nicht ganz so außen vor zu fühlen.
Du hast recht, die Welt wird sich nicht deinen Bedürfnissen anpassen. Das ist leider so. Andererseits gibt es heute viel mehr Hilfe für Traumatisierte als noch vor Jahrzehnten. Aber manchmal fühlt es sich trotzdem sehr sehr fürchterlich an und ist einfach nicht zu ertragen. Da verstehe ich dich gut.
Viele Grüße
Re: Es ist ( Trigger)
Danke AnniPet
Vielleicht gibt es diese Hilfe für Traumatisierte, nur den Preis erlittener Qual kann auch die beste Therapie nicht ungeschehen machen.
Vielleicht gibt es diese Hilfe für Traumatisierte, nur den Preis erlittener Qual kann auch die beste Therapie nicht ungeschehen machen.
Re: Es ist ( Trigger)
Hi Phileas,
Nein, das was geschehen ist, kann niemand ungeschehen machen. Das ist so schwer zu akzeptieren, finde ich. Und vermutlich kann auch die beste Therapie die Folgen von dem, was geschehen ist, nicht vollständig beseitigen. Aber vielleicht ist es trotzdem möglich, einen Weg für ein lesenswertes Leben zu finden? Ob das für jeden gilt? Ob das für jedes erlittene Schicksal gilt? Ich weiß es nicht. Möchte aber daran glauben. Kannst du daran glauben?
Anni
Nein, das was geschehen ist, kann niemand ungeschehen machen. Das ist so schwer zu akzeptieren, finde ich. Und vermutlich kann auch die beste Therapie die Folgen von dem, was geschehen ist, nicht vollständig beseitigen. Aber vielleicht ist es trotzdem möglich, einen Weg für ein lesenswertes Leben zu finden? Ob das für jeden gilt? Ob das für jedes erlittene Schicksal gilt? Ich weiß es nicht. Möchte aber daran glauben. Kannst du daran glauben?
Anni
Re: Es ist ( Trigger)
Hallo AnniPet,
stimmt, Akzeptanz ist immer eine der schwersten Dinge auf die man sich einlassen kann, weil im Hinterkopf immer mitschwingt, was man alles verloren hat, nicht hatte oder hätte haben können. Eine unbeschwerte Kindheit ,eine Jugend, ein Leben mit normalen Hürden.
Ich kann nicht an ein lebenswertes Leben glauben. Aus der tiefen Verzweiflung bin ich entwachsen. Die Zeiten gab es zur Genüge. Jetzt ist es Akzeptanz zu wissen, das mein Leben nur noch im begrenzten Rahmen möglich ist. Für Luftschlösser ist es zu spät ,dazu war es zu massiv.
stimmt, Akzeptanz ist immer eine der schwersten Dinge auf die man sich einlassen kann, weil im Hinterkopf immer mitschwingt, was man alles verloren hat, nicht hatte oder hätte haben können. Eine unbeschwerte Kindheit ,eine Jugend, ein Leben mit normalen Hürden.
Ich kann nicht an ein lebenswertes Leben glauben. Aus der tiefen Verzweiflung bin ich entwachsen. Die Zeiten gab es zur Genüge. Jetzt ist es Akzeptanz zu wissen, das mein Leben nur noch im begrenzten Rahmen möglich ist. Für Luftschlösser ist es zu spät ,dazu war es zu massiv.
-
Eli
Re: Es ist ( Trigger)
Hallo phileas Anni und weitere die mitlesen,
ich habe lange daran geglaubt dass wenn man sich nur immer ganz stark anstrengt dass es dann funktioniert. Das mit dem: doch noch ein prima leben bekommen.
Und ich glaube auch dass es für fast jeden Menschen möglich ist unabhängig vom Schicksal.
Es gibt nur dafür einige Voraussetzungen...man benötigt frühzeitig (so früh wie möglich, aber so ab zwanzig oder Mitte zwanzig spätestens) eine gute lange Traumatherapie und vor allem Ressourcen wie Freunde einen Job Geld etc was Natur bedingt meist oder wenn nur durch glückliche Umstände da ist.
Und vor allem darf nicht immer noch ein Trauma und noch ein Trauma passieren.
Das sind nur meine Erfahrungen die ja ganz subjektiv sind. Aber je älter man wird umso mehr ist gelaufen umso verbitterterter enttäuschter und wütender ist man vermutlich. Oder bin ich zumindest.
Es ist so viel Mist gelaufen gerade bei Therapeuten und es gab nie Geld zurück oder eine Entschuldigung und das kommt dann eben alles noch oben drauf.
Und je länger Traumata laufen umso kaputter ist man ja.
Ich finde es traurig wie du es siehst phileas und ich hätte nie geglaubt auch mal so zu fühlen, aber nach all den Jahres des Kampfes..nunja. ich komme immer mehr dahin es so wie du zu fühlen. Es war zu viel. Die Therapie zu spät. Die anderen Enttäuschungen und die die noch kommen werden...kommen hinzu. Ich merke immer mehr wie die Kraft weniger wird und man wird auch Kampfes müde,wenn das was man erreichen kann im leben zwangsläufig immer weniger wird.
Keine Gerechtigkeit da ist. Keine Anerkennung. Immer nur schweigen, funktionieren, sich anpassen an eine Gesellschaft, die ich hasse und die sich einen sch für einen interessiert weil sie ja selbst so viele Sorgen haben und jeder Idiot heute eine Therapie braucht und damit psychisch schwer kranken Menschen die wenigen Plätze weg genommen werden (dazu gibt es Studien), weil Therapeuten halt auch nur Menschen sind und keine Lust und keine Ahnung von schweren psychischen Krankheiten haben.
Nunja. Ich würde gerne wissen wie man dieses "leben" akzeptiert. Das würde es leichter machen. Den Schmerz verringern. Aber ich weiß es einfach nicht. Ich starre nur auf dieses häuflein namens leben und Frage mich wieso ich? Wieso wir? Warum?
Eli
ich habe lange daran geglaubt dass wenn man sich nur immer ganz stark anstrengt dass es dann funktioniert. Das mit dem: doch noch ein prima leben bekommen.
Und ich glaube auch dass es für fast jeden Menschen möglich ist unabhängig vom Schicksal.
Es gibt nur dafür einige Voraussetzungen...man benötigt frühzeitig (so früh wie möglich, aber so ab zwanzig oder Mitte zwanzig spätestens) eine gute lange Traumatherapie und vor allem Ressourcen wie Freunde einen Job Geld etc was Natur bedingt meist oder wenn nur durch glückliche Umstände da ist.
Und vor allem darf nicht immer noch ein Trauma und noch ein Trauma passieren.
Das sind nur meine Erfahrungen die ja ganz subjektiv sind. Aber je älter man wird umso mehr ist gelaufen umso verbitterterter enttäuschter und wütender ist man vermutlich. Oder bin ich zumindest.
Es ist so viel Mist gelaufen gerade bei Therapeuten und es gab nie Geld zurück oder eine Entschuldigung und das kommt dann eben alles noch oben drauf.
Und je länger Traumata laufen umso kaputter ist man ja.
Ich finde es traurig wie du es siehst phileas und ich hätte nie geglaubt auch mal so zu fühlen, aber nach all den Jahres des Kampfes..nunja. ich komme immer mehr dahin es so wie du zu fühlen. Es war zu viel. Die Therapie zu spät. Die anderen Enttäuschungen und die die noch kommen werden...kommen hinzu. Ich merke immer mehr wie die Kraft weniger wird und man wird auch Kampfes müde,wenn das was man erreichen kann im leben zwangsläufig immer weniger wird.
Keine Gerechtigkeit da ist. Keine Anerkennung. Immer nur schweigen, funktionieren, sich anpassen an eine Gesellschaft, die ich hasse und die sich einen sch für einen interessiert weil sie ja selbst so viele Sorgen haben und jeder Idiot heute eine Therapie braucht und damit psychisch schwer kranken Menschen die wenigen Plätze weg genommen werden (dazu gibt es Studien), weil Therapeuten halt auch nur Menschen sind und keine Lust und keine Ahnung von schweren psychischen Krankheiten haben.
Nunja. Ich würde gerne wissen wie man dieses "leben" akzeptiert. Das würde es leichter machen. Den Schmerz verringern. Aber ich weiß es einfach nicht. Ich starre nur auf dieses häuflein namens leben und Frage mich wieso ich? Wieso wir? Warum?
Eli
Re: Es ist ( Trigger)
Hi Phileas,
Ach, das tut mir so leid zu lesen. Gibt es denn etwas ,was du in deinem Leben als gut oder schön oder hilfreich bezeichnen würdest?
Anni
Ach, das tut mir so leid zu lesen. Gibt es denn etwas ,was du in deinem Leben als gut oder schön oder hilfreich bezeichnen würdest?
Anni
Re: Es ist ( Trigger)
Hallo Eli,
über Ressoursen haben ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Es steht und fällt ein Leben mit guten Startbedingungen, aber manchmal reicht auch schon wenigstens ein Mensch, der einen bestärkt, da ist, Verlässligkeit vermittelt. Und manchmal ist es auch eine Charakterfrage in schwierigen Situationen weiter zu kämpfen. Nur Außenstehende sehen nicht wie lange solch ein Kampf schon anhielt, wieviele Abstürze schon hinter einem liegen. Sie wollen nur Erfolge sehen ,ansonsten lassen sie einen schnell wieder fallen. Der bis dahin gekämpfte Erfolg zählt dann wenig .Und es zählt auch nicht, dass es Menschen wie mich gibt, die andere lieber meiden, das ist dann asozial. Nur das es Kraftraubend ist, sich jeden Tag dennoch unter Menschen begeben zu müssen um seinen Unterhalt zu verdienen und sich mit seinem Ekel und der Angst Tag ein Tag aus auseinander setzen zu müssen spielt keine Rolle. Du siehst Eli, meine Erfahrungen sind ähnlich deiner, aber ich denke immer,dass es nur noch mehr an meinen Kräften zerrt, wenn ich die Gesellschaft an den Pranger stelle. Ich werde sie nicht ändern können, sie wird nichts für mich tun. Sie hat noch nicht mal etwas für mich übrig.
über Ressoursen haben ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Es steht und fällt ein Leben mit guten Startbedingungen, aber manchmal reicht auch schon wenigstens ein Mensch, der einen bestärkt, da ist, Verlässligkeit vermittelt. Und manchmal ist es auch eine Charakterfrage in schwierigen Situationen weiter zu kämpfen. Nur Außenstehende sehen nicht wie lange solch ein Kampf schon anhielt, wieviele Abstürze schon hinter einem liegen. Sie wollen nur Erfolge sehen ,ansonsten lassen sie einen schnell wieder fallen. Der bis dahin gekämpfte Erfolg zählt dann wenig .Und es zählt auch nicht, dass es Menschen wie mich gibt, die andere lieber meiden, das ist dann asozial. Nur das es Kraftraubend ist, sich jeden Tag dennoch unter Menschen begeben zu müssen um seinen Unterhalt zu verdienen und sich mit seinem Ekel und der Angst Tag ein Tag aus auseinander setzen zu müssen spielt keine Rolle. Du siehst Eli, meine Erfahrungen sind ähnlich deiner, aber ich denke immer,dass es nur noch mehr an meinen Kräften zerrt, wenn ich die Gesellschaft an den Pranger stelle. Ich werde sie nicht ändern können, sie wird nichts für mich tun. Sie hat noch nicht mal etwas für mich übrig.
Re: Es ist ( Trigger)
Hallo Anni,
ja, da gab es zwei Dinge die schön / hilfreich und traurig waren. Das eine war mein verstorbenes Kind und das andere war etwas, vorauf ich hier nicht weiter eingehen kann, weil es zu unverständlich für Außenstehende wäre.
ja, da gab es zwei Dinge die schön / hilfreich und traurig waren. Das eine war mein verstorbenes Kind und das andere war etwas, vorauf ich hier nicht weiter eingehen kann, weil es zu unverständlich für Außenstehende wäre.
-
Eli
Re: Es ist ( Trigger)
Hallo phileas
Ja eine Person reicht...
Und es ist schlimm wenn die Erfolge nicht gesehen werden oder nichts wert sind weil es der Maßstab der normalen ist der angelegt wird.
Das mit deinem Kind tut mir von Herzen leid.
Ich wünsche dir Menschen die es ein wenig aushaltbarer machen. Ich glaube es müssen Menschen sein die eher unkonventionell sind, auf ihre Art gesellschaftliche Außenseiter, oder Leute aus dem sozialen Bereich wobei es da ja auch viele Spinner gibt.
Eli
Ja eine Person reicht...
Und es ist schlimm wenn die Erfolge nicht gesehen werden oder nichts wert sind weil es der Maßstab der normalen ist der angelegt wird.
Das mit deinem Kind tut mir von Herzen leid.
Ich wünsche dir Menschen die es ein wenig aushaltbarer machen. Ich glaube es müssen Menschen sein die eher unkonventionell sind, auf ihre Art gesellschaftliche Außenseiter, oder Leute aus dem sozialen Bereich wobei es da ja auch viele Spinner gibt.
Eli