EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Hier können Betroffene über ihre Erlebnisse diskutieren.
Gast

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Gast »

Hallo steinhart, klick dich mal durch die ersten Seiten dieses Threads (musst ja nicht alles lesen)da ging es um das Thema reden müssen/könnenja oder nein, ich (damals als Gast dw) habe da einiges zu geschrieben zusammen mit anderen.

LG die wölfin
~SteinHart~
Beiträge: 4911
Registriert: Di Mai 05, 2009 11:38 pm

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von ~SteinHart~ »

Hallo Wölfin,

Das war auf den ersten Seiten leider so unterschiedlich. Mal klang es als müsse man gar nicht reden, also so dass der Thera quasi gar keine Ahnung hat an was man denkt.
Das klingt irgendwie gefährlich.


SH
Die Zeit bewegt sich in eine Richtung, die Erinnerung in eine andere.
(William Gibson)
xoxo8

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von xoxo8 »

Hey :)
Ich kann dir nur meine Seite berichten, jeder ist sicherlich anders.

Ich habe bislang kein Wort über damals "geredet" weil ich einfach kein Wort rausbekomme. Ich habe ihr in einem Brief geschrieben was passiert ist damit sie eine vorstellung hat, das war Bedingung für EMDR.
Ziel ist unter anderem,dass ich durch EMDR lerne zu sprechen.
Bislang war es so, dass mir vorher diese Fragen gestellt wurden wie hoch die Belastung ist, Positiver Satz etc. Das musste ich schon sagen können, war aber auch möglich.
Beim EMDR und in den Pausen hab ich am Anfang nicht wirklich geredet. Ich Habe gesagt ob ich eine Situation bzw den Film vor Augen habe oder ob ich irgendwo festhänge. Das in jeder Pause. Zusätzlich fragen wie hoch gerade die Angst ist zB. Also Geredet hab ich, aber nie darüber was ich sehe in dem Moment.

Zu den Techniken: dein Geschriebenes kommt mir so vertraut vor, eigendlich dein ganzer Text, es könnte direkt von mir kommen...
Ich habe gesagt das für mich nur Augen in Frage kommt. Zwar sitzt man sich näher gegenüber als bei einer Nicht-EMDR Sitzung, aber es ist Abstand und keine Berührung dar. Ich durfte den Abstand entscheiden.

Mit dem "Stocken" meine ich, dass ich ab und zu nicht dem Finger folgen kann. Sicherlich kam es aber auch vor,dass der Film mal stockte.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen ohne dich abzuschrecken.
Du kannst mir sonst auch privat eine Nachricht schreiben, möchte hier relatov anonym bleiben und alles weglassen was mir irgendwie zuzuordnen wäre:)

Liebe Grüße und viel Kraft!
BiBerke

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von BiBerke »

Es gibt auch noch Schnippsen mit den Fingern rechts und links vom Kopf (ich lag und die Therapeutin saß am Kopfende).

*verlinkung entfernt*

Ich selbst habe großen Respekt vor EMDR, es wirkt erstmal banal in der Anwendung, aber es kommt viel hoch und ich kenne auch Frauen, bei denen zuviel hochkam und denen es danach schlecht ging. Bei mir "arbeitet" das danach auch und es geht mir nicht so gut, aber es ist auszuhalten. Ich habe das Gefühl, mittelfristig gehts mir besser und die Methode hilft wirklich gegen Ängste.
Katzenohr

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Katzenohr »

Also wir machen das mit tappen, ich erzähle was passiert und vorher gibts noch ein genaues Protokoll oder Fragebogen, damit sie weiß, wie stark die gefühle sind und so.

Die Thera hat mir geraten, nichts mehr an dem Tag zu machen, bzw. Nicht mit meinem Kind alleine zu sein.

Hab ich beherzigt, war nachher immer total fertig und müde und hatte kaum Aufmerksamkeit übrig. Auch Autofahren war praktisch nicht möglich. Also halt vor allem dann, wenn wir noch eine weitere Sitzung brauchten. Also das Bild noch nicht ganz fertig war. Wenns fertig war, war ich danach geschafft, aber nicht so fertig wie mitten drin.
Es hat dann auch immer noch nachgearbeitet. Die nächsten 2 Wochen war ich dann immer noch ein bisschen durch den Wind.
blauergast

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von blauergast »

hi
also eine thera die sehr erfahren mit emdr ist und in ner klinik arbeitet die sehr viel emdr machen sagte mal es sei total ungut wenn man bei konfrontation nicht reden könne.. weil nur mit reden die thera weiß wo man gerad steht, was man sieht und fühlt und nur so kann sie gut leiten und steuern.. sonst kann das auch retraumatisierend sein weil man wieder ganz allein ist mit dem zeug...
problem ist erstens dass viele theras unerfahren sind gerad im abulanten bereich und man einfach sehr viel erfahrung braucht.. ein oder zweimal im jahr mal eben so emdr machen mit einem patient ist da viel zu wenig. und oft machen sies viel zu schnell. eben weil es bei unerfahrenen theras als allheilmittel gilt...die haben dann ihre ausbildung gemacht und wollen halt schnell erfahrung sammeln...ohne vertrauen. ohne grundlage an stabilität.
man braucht viel stabilität.. nicht drüber reden können aber dann emdr schliesst sich für mich aus.. weil das nicht reden können zeigt dass man zu instabil ist. ausser man nutzt emdr eben um zu lernen zu reden.. um an triggern zu arbeiten. aber nicht wenns um richtige traumadetails geht, um erinnerungen an konkrete mb/ gewalt situationen.
und es ist auch keine allzweckwaffe, kein allheilmittel.. es hilft gegen flashbacks etc. man wird dadurch aber nicht plötzlich bindungsfähig etc.
und es ist danach nicht steuerbar. die thera sagte es wie ein riesiges wurzelsystem im wald. wenn man zum thema xy emdr macht dh ein einer wurzel zieht, weiß niemand welche erinnerungen von ganz vielen anderen traumata hoch kommen die erstmal nix mit xy zu tun haben auch anderes alter, erfahrung etc.. also welche wurzel sich am anderen ende des waldes dadurch bewegt. damit kann und muss man auch umgehen können. dass emdr so gehypt wird und im internet so sch.. videos sind a la emdr ist sooo milde... das liegt dran dass sie das für einmalige trauma wie unfall etc. meinen und dem da auch so ist. für komplexe ist die behandlung hilfreich aber auch viel schwieirger... und sehr sehr viel belastender eben wegen des "wurzelsystems"
passt auf euch auf und wenn ihr das gefühl habt es steht noch nicht an lasst es. wie gesagt ist es ein massiver eingriff in die seele.
liebe grüße
Blauergast
Lotta

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Lotta »

Hallo, habe seit meiner Stabilisierung mit Emdr angefangen. Es ist sehr anstrengend und ich habe danach ein Gefühl, ein Fußballfeld umgegraben zu haben. Es lösen sich langsam gedankenkarussel und bin mehr im hier und jetzt. Wir sollten uns viel Zeit geben. Lg Lotta
Taramaus

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Taramaus »

Das sehe ich genauso wie blauergast. Meine EMDR Therapie dauerte drei Jahre und die Beschreibung mit der Wurzel kann ich nur bestätigen. Mit jeder EMDR Sitzung kamen neue Erinnerungen hoch. Wenn man sich auf EMDR einlässt, öffnet ma die "Büchse der Pandora", ferner ist es nur auszuhalten, wenn man, wie alle hier immer wieder betonen, stabil ist.

Meistens dauert es eben auch Jahre bis jemand stabil genug ist, um sich auf EMDR einzulassen, dann ziehen sich Therapien ins unendliche und irgendwann bekommt man eben gesagt, dass man austherapiert ist. Es ist ein Rattenschwanz: Ohne Stabilität keine EMDR und ohne EMDR keine Stabilität. Manchmal springt man auch ins kalte Wasser, weil es anders gar nicht geht.

Trotzdem möchte ich nochmals betonen, dass EMDR das beste ist, was mir passieren könnte. Es war eine harte Zeit, mit sehr vielen Tiefs, aber es lohnt sich. Es gibt die Tage , an denen man Verzweifelt, glaube mir, die Heilung ist nicht weit. Verliere nicht den Mut, es kommen bessere Tage.

Ich wünsche allen, die sich hier in der EMDR oder vor der EMDR Therapie befinden, viel Kraft und Zuversicht. Haltet durch und gebt nicht auf, die Wolken verziehen sich irgendwann.
psst

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von psst »

Wichtige Ergänzung:
wenn man nur Gefühls- und Körperflahsbacks hat ist emdr nicht angezeigt.
das retraumatisiert nur, führt aber nicht oder nur zu wenigen Bildern...oder zu einer Auflösung.
ich schrie und wimmerte und sonst passierte nichts.
oder hat jemand andere Erfahrungen?

und noch etwas: neben emdr gibt es ja noch viel anderes.
film drehen zb oder vierfeldertechnik.
vom Prinzip ähnlich wie emdr. Exposition halt.

eine traumathera sagte bei rg und mc sei emdr auch nicht gut. weil oft mit Hypnose etc gearbeitet wurde. und das dann nur triggert.
viel kraft euch

psst
Gast

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Gast »

Hallo, ich habe mir den Thread jetzt nicht durchgelesen,
ich wollte einfach mal meine Erfahrungen zu EMDR schildern.

ich habe vor etwa sieben Jahren im Rahmen einer fünfmonatigen Traumatherapie, jede Woche eine EMDR Sitzung bekommen. Ansonsten gehörte dazu halt noch Gruppentherapie, Egrotherapie usw. Ich persönlich halte es für nicht so ratsam bzw. für bedenklich eine intensive Ambulante EMDR Therapie in Anspruch zu nehmen. Gerade wenn dann so eine Erinnerung aufbricht, braucht man imho Jemanden mit entsprechender Ausbildung der einen wieder "runter" quatschen kann. Bezüglich Krisen Abwendung (Suizid).

Ich bin aber auch davon überzeugt das EMDR eine der Wirksamsten Therapien in Bezug auf Traumatisierungen ist. Ich habe es auch genutzt um einige meine Erinnerungen aktiv zu verändern.

LG Nordi
Gast

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Gast »

Ich habe hier noch einen sehr interessanten Link zum Thema EMDR und ADHS.
Häufig einsteht bei hyoaktiven und hyperaktven Menschen mit ADHS eine komplexe PTBS,
was auf gut deutsch alles noch viel komplizierter macht es schon ist :shock:

http://ads-muenster.de/index.php/trauma-adhs

LG Nordi
Ana

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Ana »

Hi nordi
Magste verraten wo man bitte heute noch fünf Monate Klinik bekommt (oder bist du privat?) und dass die so viel Emdr machen find ich auch gut. Also magst du den kliniknamen sagen? Wäre echt wichtig für mich.
Vielen Dank.



Trigger




Anfangs klappte es ambulant gut, aber nun wimmer ich nur noch... Thera weiss nicht weiter. Kennt das jemand und wenn was half? Deshalb meinte sie klinik.

Ana
Mucki
Beiträge: 229
Registriert: Mi Jan 17, 2018 10:27 pm

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Mucki »

Ich befinde mich seit ein paar Monaten in einer EMDR Therapie. Anfangs war ich sehr skeptisch, da mir in der Vergangenheit immer wieder Therapeuten gesagt haben, dass das bei mir kontraindiziert wäre, aber es war wohl einfach die Zeit nicht reif dafür. Anfangs haben wir an nicht so stark belastenden Szenen gearbeitet, seit letzter Woche nun an den schweren. Puh, ich hatte nicht mit so heftigen Nebenwirkungen gerechnet, es kommt alle Symptome, von denen ich gedacht hatte die überwunden zu haben. Dies sei nicht ungewöhnlich meint meine Therapeutin und es sei wichtig weiter zu machen, quasi Gas zu geben, damit ich nicht so in dem Alten verharre. Ab morgen habe ich dann 2x die Woche Doppelstunden und zwischen den Stunden hatten wir jetzt 1x tägl. Whats App Kontakt. Sie ist sehr fürsorglich, dabei aber sachlich und sehr bestimmt. Daran musste ich mich nach Jahren mit einer ganz anderen Therapeutin erst gewöhnen bzw. mich überhaupt einlassen.
Direkt nach der Stunde bin ich eigentlich ebenso sachlich und kann ganz normal einkaufen oder nach Hause fahren. Wenn es "los" geht, dann gegen Abend, wenn ich allein zu Hause bin. Ab einem bestimmten Punkt helfen auch gelernte Strategien nicht mehr und ich greife zu SV. Das weiß meine Therapeutin aber und ich versuche es nicht so heftig zu tun.
Ab und zu hatte ich in den letzten Tagen die Idee das abzubrechen, aber dann würde ich, wie bei einer begonnenen OP, mit der offenen Wunde herum zu laufen. Ich vertraue darauf, dass ich in den vielen Jahren an innerer Stärke gewonnen habe und die Symptome nicht mehr die Macht über mich bekommen. Das war 2007 so und hat mich "alte Frau" noch in die Anorexie gebracht.
Die Frage, muss man reden bei der EMDR, kann ich mit ja beantworten. Nicht viel und nicht in allen Details, aber die ausgewählte Szene sollte schon beschrieben werden und zwischendurch gibt es ja auch immer wieder Fragen.
Rosenrot

Re: EMDR - @ Mucki and @all

Beitrag von Rosenrot »

Hallo Mucki,
bis vor ein paar Jahren wurde EMDR als DAS Miitel der Wahl bei PTBS und/oder sx. MB angesehen.
Leider hat sich noch nicht bis zum letzten Therapeuten herumgesprochen, dass das
nach dem heutigen Erkenntnisstand zwar bei vielen Patienten weiterhin sehr
hilfreich sein kann, aber durchaus eben auch häufig kontraindiziert ist.

Heute dringt (jedenfalls bei guten Theras) immer mehr die Erkenntnis durch,
dass Therapie nur dann hilfreich sein kann, wenn der Patient der Herrscher
des Verfahrens ist - soll heißen nicht nur ein Mitbestimmungsrecht in der Therapie
hat, sondern selbst entscheiden kann, was ihm hilft und was nicht,
und dementsprechend die Therapie gestaltet wird.

Es wird weniger mit reiner EMDR-Therapie gearbeitet, sondern das Hauptaugen-
merk wird mehr auf Stabilisationsarbeit gelegt, und mit dem Patienten
daraufhin gearbeitet, wieder mehr Stabilisation und Funktionstüchtigkeit
im Alltag zu erlangen, um -wenn irgend möglich- auch wieder zur Arbeitsfähigkeit
zurückzukommen - denn regelmäßige und strukturierte Arbeit gilt
als großer Stabilisator.

Ich war neulich bei uns in der Nähe bei einer Fortbildungsveranstaltung
eines seit Jahrzehnten ansässigen Psychiatrischen Klinikums
(anwesend waren: Chefarzt des Klinikums, leitende Oberärztin
und ein behandelnder Psychologe), die genau das dort auch
nocheinmal bestätigten.

Was ich damit sagen möchte ist: höre gut in Dich hinein und prüfe,
ob EMDR wirklich etwas für Dich ist (es gibt durchaus auch andere Therapien,
die hilfreich sein können), oder ob es Dich längerfristig
nur weiter nach unten zieht - wobei eine gewisse Erstverschlimmerung
wohl sicher auch häufig anzutreffen ist.

Heute ist es (entgegengesetzt zu früher vertretenen Meinungen) nicht
unbedingt notwendig das ganze Trauma nochmals "durchzukauen"
und zu heilen/heiler zu werden, sondern das ist häufig auch
sehr gut mit längerfristiger Stabilisationsarbeit(-therapie) zu erreichen.

Man muss also gar nicht unbedingt nochmals und immer durch
alle "Höllenfeuer" hindurch.

Liebe Grüße,
Rosenrot
Mucki
Beiträge: 229
Registriert: Mi Jan 17, 2018 10:27 pm

Re: EMDR - Erfahrungen/Fragen/Austausch

Beitrag von Mucki »

Danke liebe Rosenrot. Ich dachte eigentlich, dass ich relativ stabil sei, denn das habe ich in jahrelanger Therapie und mehreren Klinikaufenthalten erarbeitet. Bis ich vor 2 Jahren zusätzlich körperlich erkrankte, war ich voll berufstätig und führte ein recht normales Leben.
Ich weiß nicht genau, ob EMDR das richtig für mich ist. Von der Wirkung in der Stunde selbst, bin ich wirklich begeistert und auch die hirnpysiologischen Mechanismen, die inzwischen dazu erforscht wurden, überzeugen mich.
Anhand einer Traumalandkarte musste ich vorbereitend zu jedem Lebensabschnitt, also z.B. vom 3-10Lj usw. eine Szene auswählen, die mich bis ins Heute belastet. Diese Szenen arbeiten wir nach und nach durch und das ausschließlich mit EMDR. Am Anfang der Stunde kann ich kurz erzählen wie die letzten Tage waren und dann geht es los. Es wird also nicht alles nochmals aufgewühlt, wobei ich beim Nachlesen über diese Methode gemerkt habe, dass es auch abhängig von dem Therapeuten ist, wie so eine Sitzung gestaltet wird. Eine meiner 3 Schwestern war in einer Klinik, wo sie es ganz anders angewandt haben.
Da ich ja erst am Anfang bin, mache ich erst einmal weiter und schaue, wie ich zurecht komme. Ich hoffe, dass meine Therapeutin und ich den Zeitpunkt erkennen, wenn es genug und etwas anderes dran ist. Ich glaube auch, dass es einen Unterschied in der Anwendung des EMDR gibt, je nachdem ob es sich um ein Mono- oder komplexes Trauma handelt, oder? Würde es nicht mich selbst betreffen, würde ich diese Arbeit und die Wirkung als hochinteressant und spannend ansehen und verfolgen.
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