Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

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Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ich fühle mich einfach nur unendlich erschöpft und krank. Immer noch. Bekomme nicht wirklich was hin. Muss mich sofort ausruhen... Das ist bereits die 2. Woche. Vorhin das erste Mal um den Block gegangen - ich hatte das Gefühl, als wäre das der Mount Everest. Und mir war echt schwindelig. Soll nochmal jemand sagen, Corona wäre ein Schnupfen.
Wobei ich auf der anderen Seite auch echt dankbar dafür bin, dass ich aktuell nicht arbeiten muss. Vielleicht will mein Körper aktuell auch gar nicht gesund werden?! Die Arbeit war ja mitunter die Ursache für das letzte Tief.

Im Internet steht, dass Menschen mit Erschöpfungssyndrom oft schon vorbelastet sind. Zähle ich als vorbelastet? Vielleicht irgendwie schon ein bisschen...

Naja Mal schauen, wie die nächsten Tage werden. Aber SO kann ich nächste Woche unmöglich arbeiten gehen. Und meinen aktuellen Zustand bilde ich mir auch nicht einfach nur ein. Im Zweifelsfall muss mich dann der Werksarzt heim schicken.
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Erschöpft. Kraftlos. Rückzugsbedürfnis. Traurig. Einsam. Hoffnungslos.

Corona steckt mir noch in den Knochen. Und gleichzeitig macht die Psyche das Leben wieder schwer. Wie viel von meinem aktuellen Zustand ist tatsächlich auf Corona zurückzuführen? Niemand wird mir das sagen können...

Habs vorhin tatsächlich Mal kurz in den Wald geschafft, um Mal etwas durchzuatmen. Musste ziemlich doll weinen. Ich bin so traurig. Darüber, dass sich mein Leben so schwierig anfühlt, ich keinen Partner finde und ich keine Kraft mehr habe. Die Energie fehlt.

Ich wäre gerne kraftvoll und fit. Das war ich aber schon vor Corona nicht. Naja immerhin ist das jetzt eine nachvollziehbare Begründung, um mich auf der Arbeit rausziehen... Aber die Probezeit geht noch bis Ende des Monats. Da darf nix mehr schief gehen!
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ach ja. Immer noch ziemlich platt. Heute Früh war ich wie immer um 7:00 auf der Arbeit. Und um 10:00 habe ich den Heimweg angetreten. Leider heute meine Hausärztin nicht mehr erreicht. Morgen die nächste Krankschreibung abholen. Woche 3.... Diese Woche plane ich aber ein bisschen was von Zuhause aus zu machen.

Körperlich: Erschöpfung. Extrem schwach. Die Treppe ist der Mount Everest. Kopfschmerzen. Watte im Kopf. Schwindel.
Psychisch: Depressive Symptomatik. Ein Kloß im Hals und jede Menge Energie im Freiflug im Bauch. Das Gefühl jeden Moment losheulen zu können. Lustlosigkeit. Antriebslosigkeit. Rückzugsbedürfnis. Traurigkeit. Angst aus dieser Spirale niemals heraus zu kommen. Einsamkeit.

Soooo und jetzt ist es die grosse Frage - was davon ist denn jetzt was. Oder verstärkt sich hier gegenseitig so einiges. Laut Blutbild habe ich auch Eisenmangel. Dann ist da noch so das Trauma, was wohl immer noch an mir klebt. Und eben ein nicht ganz einfacher Corona Verlauf. Ich habe sehr große Angst vor Long COVID. Ich möchte das nicht haben. Ich wünsche mir so sehr, dass es jetzt einfach schnell Mal bergauf geht...

Mittwoch habe ich einen spontanen Termin beim Körperthera bekommen. Das könnte mir glaube ich ganz gut tun. Vielleicht kann ich dann das was da blockiert ist irgendwie loslassen. Den Klotz am Bein etwas reduzieren....

Vorhin das Eisenpräparat und Johanniskraut bestellt. Jetzt Mal versuchen an allen Fronten die Lage Schritt für Schritt zu verbessern. Und wieder jeden Tag ein wenig Bewegung an der frischen Luft. So wie jetzt kann es einfach nicht weiter gehen....
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ein weiterer Tag zieht vorüber. Endlich, endlich sind die Kopfschmerzen weg. Das war echt schlimm vorhin. Migräne Level!!! Aua! Ibuprofen, Heiss baden und Wasser trinken haben nur wenig geholfen. Ich habe dann ne gute Stunde eine Entspannungsübung gemacht und danach wurde es besser. Selbstwirksamkeit.

Bin gerade sehr dankbar für die Krankschreibung vom Dok! Bin immernoch maximal erschöpft und kann mich nicht konzentrieren.

Morgen nochmal bei meinem Thera fragen, ob es vielleicht doch irgendwann demnächst einen Termin gibt... und nicht erst in 3 Monaten. Irgendwie nervt es, dass ich psychisch aktuell wieder dieses auf und ab habe.
Bin ziemlich dankbar, dass zumindest Körperthera morgen klappt. Freue mich direkt auf den Termin. Das hilft mir hoffentlich. Ein bisschen zu mir selbst finden....
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ach ja. Gestern Körperthera gehabt. Da ist viel in Bewegung gekommen. Aber auch die Erkenntnis, dass da was ist, was ich aus irgendwelchen Gründen nicht loslassen kann.... 🙄 Viel Druck und Beklemmung. Aber auch ein kleines bisschen leichter. Vielleicht kann ich da ja selbst nochmal hineinfühlen.

Nach wie vor habe ich ständig Kopfschmerzen und die Erschöpfung ist auch nicht weniger. Aber so gaaaaaanz langsam wird der Kopf etwas klarer. Das ist schön!
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ich hab das Gefühl, dass durch Körperthera das in Bewegung gekommen ist, was mich schon vor Karneval blockiert hatte.
Gestern kamen schon wieder die ersten Abreaktionen. Musste Zittern und Weinen.
Heute früh war ich dann im Wald an meinem sicheren Ort und es ist einfach nur so aus mir herausgebrochen. Es hat sich angefühlt, als würde der Schmerz mich zerreißen. Aber das ist ja schon geschehen. Ich bin ja schon in Stücke zerrissen worden. Deswegen habe ich auch so oft keine Zugang zu den Anteilen.

Also ein weiterer Anteil, der sich gezeigt hat. Keine Bilder. Nur der Schmerz, die Emotionen. Es ist schlimm, so etwas zuzulassen. Das tut sehr weh.
Das Thema ist "ich will nicht sterben". Das hat die Kleine immer und immer wieder gesagt. Und dass es ihr weh tut.
Ich habe es zugelassen und sie in Sicherheit gebracht. Danach ging es etwas besser. Jetzt habe ich leider schon wieder Kopfschmerzen.... Bin immer noch nicht fit.

Später fahre ich mit dem Zug zur Family. Papas Geburtstag. Mal sehen, wie das Wochenende so wird ohne Energie. Aber vielleicht tut es auch ganz gut, raus zu kommen.

Vermutlich war das jetzt ein weiteres Puzzleteil.... Es ist plötzlich neu, dass sie sagt "ich will nicht sterben". Bisher kenne ich nur die Version " ich will sterben" oder "ich will tot sein". Interessant. Ob das was zu bedeuten hat?
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Die Erfahrung mit dem Anteil von heute Morgen lässt mich nachdenklich zurück. Irgendwie ist es komisch, dass ich mir über so was Gedanken mache.
So oft haben Anteile gesagt "ich will sterben". Eben weil es nicht auszuhalten war. Wie viele Abreaktionen es in den letzten Jahren gab, bei denen es kaum auszuhalten war und der Anteil klar gesagt hat, dass es nicht mehr geht, ich nicht mehr kann, eben tot sein will.

Und plötzlich ist da das Gegenteil. Ja ich hatte in der Vergangenheit schon Flashbacks mit Todesangst, weil ich die Körpererinnerung an gewürgt werden hatte.

Aber immer wenn es unerträglich war, kam die suizidale Seite als Ausdruck massiver Überforderung zum Vorschein.

Und plötzlich sind da so intensive Emotionen heute Morgen. Ein zerreißender, kaum auszuhaltender Schmerz und ganz deutlich der Anteil "ich will nicht sterben". Huch was ist das!

Hat das eine Bedeutung? Hmmm es irritiert mich einfach, weil es sonst das Gegenteil ist.

Über was man sich so alles Gedanken machen kann...
A.Rhiannon
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von A.Rhiannon »

Hallo Laura,

ich kenne auch beides. Anteile, die sterben wollen und welche, die es eben nicht wollen.

Bei mir ist es so, dass die, die sterben wollen, einfach wollen, dass es aufhört. Oder aber auch, dass sie denken, dass das der einzige Weg der Kontrolle sei.

Die, die nicht sterben wollen, wollen auch, dass es aufhört. Gleichzeitig wollen sie noch mehr, nämlich leben, sicher sein, positive Erfahrungen.

Ich weiß nicht, ob etwas davon für dich passt oder ob es sich für dich völlig anders anfühlt. Such dir nur das raus, was eventuell auch für dich passen könnte.

Liebe Grüße und alles Gute,
A.Rhiannon
"Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpunkt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein."

aus: Letztendlich sind wir dem Universum egal
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Hallo A.Rhiannon,

Danke für deine Antwort. Ja das macht irgendwie Sinn! 🥴😉
Mir waren bis Freitag nur die "Sterben wollen" Anteile sehr bewusst. Naja vielleicht ist es schön, dass die anderen eben auch existieren. Sie wollen aber tatsächlich mehr, ganz genau wie du beschreibst. Sie wünschen sich ein erfülltes Leben mit Sicherheit und ohne Angst.

Ist natürlich jetzt sehr unpassend, dass mich Corona so umgehauen hat und es mir an Energie mangelt, ein erfülltes Leben zu leben. Ich war das Wochenende bei der Familie und musste mich auch immer wieder raus nehmen. Jetzt geht gar nix mehr. Sitze im Zug nach Hause und bin einfach nur total fertig. Niemals bin ich morgen in der Lage arbeiten zu gehen. Woche 4.... 🙄 Mist....
lara64
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von lara64 »

Hallo Laura
Ist natürlich jetzt sehr unpassend, dass mich Corona so umgehauen hat und es mir an Energie mangelt, ein erfülltes Leben zu leben. Ich war das Wochenende bei der Familie und musste mich auch immer wieder raus nehmen. Jetzt geht gar nix mehr. Sitze im Zug nach Hause und bin einfach nur total fertig. Niemals bin ich morgen in der Lage arbeiten zu gehen. Woche 4.... 🙄 Mist....
ich finde es eher sehr passend, genau unter einer Coronaerkrankung "Leben zu wollen" zu entwickeln. Keine Ahnung wie einschneidend deine Symptomatik ist, aber ich kenne etliche Menschen, die unter der Erkrankung "Todesangst" entwickelt haben, das Gefühl zu ersticken, und die dann sehr um ihr Leben gekämpft haben.

Für mich waren verschiedentliche körperliche Erkrankungen auch immer so ein Auslöser, dass sich Anteile gezeigt haben, mit Fokus darauf wir wollen "noch" Leben.

Vielleicht ist da ein Gedanken für dich dabei - ansonsten verwirf ihn einfach.

Weiterhin gute Besserung.
Shalom-lara64
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Hey Lara,
Danke für deine Nachricht.
Ja vielleicht hast du Recht und das passt vielleicht ganz gut zusammen. Den Wert des Lebens schätzen. Ich will ja leben nur jetzt werde ich schon wieder ausgebremst. Aber es ist ja schön, dass es wohl auch Trauma Anteile gibt, die am Leben hängen. Bisher war mir das nicht bewusst.

Hmmm 2 Wochen lag ich ziemlich flach. Und seither komme ich nicht mehr auf die Beine. Maximal erschöpft, ich schaffe so gut wie gar nix mehr. Jetzt die 4. Woche krank geschrieben. Mein Kopf ist mit Watte gefüllt. Kann mich nicht mehr konzentrieren... das belastet, weil ich eigentlich ein sehr wach im Kopf bin und eine schnelle Auffassungsgabe habe. Alles weg. Schlimme Kopfschmerzen... Seit ein paar Tagen bekomme ich nicht richtig Luft und hab immer wieder ein Stechen in der Brust. Das ist ziemlich uncool. Auch die Tatsache, dass es keine kontinuierliche Verbesserung gibt, sondern eigentlich Stillstand.... Nicht gut.

Naja. Ich hoffe, dass ich kein Long COVID bekomme. Macht mir Angst!

Alles Liebe
Laura
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Lungenfunktionstest überdurchschnittlich. Blutwerte hervorragend. Meine Hausärztin sagt, dass ich kerngesund bin und es körperlich keinen Grund dafür gibt, dass es mir nicht besser geht. Für sie kann das nur noch psychisch bedingt sein. Ich soll raus in die Sonne gehen, spazieren gehen, viel Wasser trinken und mich gesund ernähren. Cool danke.
Jetzt komme ich mir vor wie ein Simulant.
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ziemlich krasse Kopfschmerzen und echt platt.
War draussen in der Sonne, hab Wasser getrunken, war spazieren und hab frisch gekocht.
Fazit: mir müsste es jetzt eigentlich gut gehen. Alles nur Kopfsache.... Oder Psyche oder was der Geier? 🙄🤔

Irgendwie erinnert mich das an meinen Trainer, wie er vor Jahren Mal eine Freundin mit Asthma am Boxsack angeschrien hatte und sie weiter machen sollte, anstatt Asthma Spray zu nehmen. Sie hat bis zum Ende durchgehalten - alles nur Kopfsache!? 🤔
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Ich war im Wald und habe Mal wieder Zugang zu einem inneren Kind Anteil gehabt. Ziemlich jung. Ziemlich wütend, weil sie so oft verletzt worden ist. Unendlich tapfer. Extrem traurig und voller Angst, dass ihr wieder was passieren wird. Das ist ein bisschen die innere Habachtstellung, die die ganze Zeit darauf wartet, dass was Schlimmes passiert. Ganz schön fies, was da an Emotionen abgespalten war. Hab sie in Sicherheit gebracht. Seither ist der innere Druck weniger. Das ist gut!
Laura
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Re: Das Leben gestalten. Freiheit finden. Leben.

Beitrag von Laura »

Heute geht es mir endlich besser! Der Kopf ist schon den ganzen Tag klar! 😁 Yeahhhh! Wurde ja auch langsam Zeit! Hab schon gedacht, dass dieser Nebel nie weg geht!
Heute Nacht habe ich unglaublich schlecht geschlafen. Nehme aktuell Eisentabletten... Vielleicht liegt es daran? Und trotzdem war ich heute morgen fitter, als in den letzten Tagen.
Ich hab den Eindruck, dass es gestern gut getan hat, mich um den verletzten inneren Kind Anteil zu kümmern. Da hat sich was gelöst.

Heute Vormittag war ich auch wieder im Wald. Bewegung, frische Luft, Sonne, Frühling. Seit heute Mittag brutzel ich in der Sonne und tanke Vitamin D. So ist krank sein Mal ganz okay. 😇 Naja jetzt ist es auch egal, morgen noch ein Tag und dann hab ich so oder so 2 Wochen Urlaub.

Ich glaube langsam, dass alles miteinander zusammenhängt. Ja ich habe definitiv Corona Symptome. Und sie werden besser durch Ausruhen, Bewegung, Sonne, Eisen. Das ist definitiv nicht alles psychosomatisch. Aber ich habe auch die Erkenntnis, dass mein Unterbewusstsein diese "Pause" gerade nutzt. Denn plötzlich habe ich einen Zugang zu verletzten Anteilen, den ich zuvor nicht hatte. So nebenbei neben der Arbeit ist das halt auch echt nicht einfach. Alles hängt miteinander zusammen. Vielleicht würde Corona nicht an mir zehren, wenn meine Geschichte eine andere wäre. Ein Teil ist bestimmt mit der Faktor Psyche. Aber das macht es nicht weniger real und nicht weniger schlimm. Ach was weiss ich. Wichtig ist nur der Moment und dass es mir endlich ein wenig besser geht. Und was jucken einen Konzern schon 4 Wochen Krankheit... So ist es nun Mal! Auch wenn mein schlechtes Gewissen mit Sicherheit da ist.
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