Hallo Wolke,
entschuldige, wenn das unverständlich war. Ich wollte einfach wissen, ob man nochmal sehr in die Details geht beim erzählen, oder ob es für die Therapie ausreichend ist, dass die Thera jetzt einmal alles gehört hat und dann ohne Einzelheiten weitergearbeitet wird.
ich habe aber schon mit meiner Thera telefoniert. Sie hat mir gesagt, dass wir mit der Konfrontation weitermachen, wenn ich das möchte. Und hat mir ein wenig erklärt, wie es weitergeht. Das besprechen wir aber noch richtig in der nächsten Stunde, wo dann keine Konfrontation gemacht wird. Beim nächsten Mal, soll ich es mehr als „Geschichte“ erzählen. Also möglichst ohne in die Emotion zu rutschen.
Die Scham kam daher, weil wir vorher noch nicht über intime Sachen gesprochen haben. Deshalb war ich da etwas erschrocken darüber. Generell kann ich aber mit ihr sehr offen reden.
Ja, ich vertraue ihr sehr und sie ist mir gegenüber auch empathisch. Ich glaube, ich habe sehr viel Glück mit ihr gehabt.
Noch eine Frage:
Habt ihr Erfahrungswerte, wieviele Stunden ihr mit der Konfrontation bzw. EMDR gebraucht habt? Ich frage deshalb, weil wir gerade auch noch neue Stunden beantragen müssen. Die regulären 80 Std. Verhaltenstherapie sind fast aufgebraucht.
Grüße
Neuling