wolfsfrauenfrage

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Gast_Wolke

Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Gast_Wolke »

mmh ok. kein Problem. finde eure Bitterkeit verständlich.
vielleicht einfach 3 Gedanken Anregungen.

1. wo ist es anders? bei der thera? hier im Forum? wann bzw was ist das anders?

2. finde es glaub ich wichtig nochmal genau Richtung p Thema zu schauen... ich bin Laie und kenne euch nicht aber irgendwie klingt manches schon....und das könnte ja vieles erklären bzw lösen...
ich weiss zb nicht ob ihr den Helferinnen überhaupt traut.im Sinne von davon ausgehen dass die euch helfen wollen. zumindest manche. sondern das gewollt wird dass es eben negativ gelesen wird.
würde mehr zu schreiben aber Sorge ihr lest es als ist eure Schuld aber das mein ich nicht. hiff ihr versteht trotzdem bisschen was ich meine.

3. würde zumindest das was oft vorkommt Sätze etc aufschreiben und schriftlich erklären was es auslöst. und eben auch was ihr euch wünscht. so genau wie möglich.
und das dann denen geben die für euch ok sind...

mmh habt ihr s*cher schon alles... mmh.
wünsche euch da so sehr Besserung zumindest bei manchen Menschen.

alles liebe
wolke
Die.Wolfsfrauen.
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

Hallo Wolke... gerade gelesen... und noch gar kein Antwortversuch... sondern :oops: :Wir stehen irgendwie gerade *auf dem Schlauch* :
Das p Thema? :oops: :roll:
Die.Wolfsfrauen.
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

Die.Wolfsfrauen. hat geschrieben: Do Jun 10, 2021 1:59 pm Hallo Wolke... gerade gelesen... und noch gar kein Antwortversuch... sondern :oops: :Wir stehen irgendwie gerade *auf dem Schlauch* :
Das p Thema? :oops: :roll:
Und keine Antwort mehr nötig- jetzt hat's gerade doch noch *Klick* gemacht :oops: :wink:
Gast_Wolke

Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Gast_Wolke »

hallo wolfsfrauen

wollt nur sagen.
eure Hoffnungslosigkeit berührt mich/uns sehr
weil wir das kennen.
dass es eben nicht ausreichend ist
das ist ja nicht objektiv sondern subjektiv was manfrau braucht damit das Leben eben nicht nur ein überleben ist.

auch wenn ich eure Gedanken verstehe kann niemand sagen was in 5 oder 10 Jahren ist. auf rückwärts Schritte kann es auch vorwärts Schritte geben.
das gehört eben auch zur Wahrheit.
und ja es ist sehr schmerzhaft auch zu spüren dass vieles nicht geht. und vor allem warum.

alles liebe euch
wolke
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

:arrow: erstmal "nur schieb"....
Aber brandaktuell... weil heute ... :- xxx
Und wieder das Thema... die Vermutung... (weil die einzig logische Erklärung): Ist es doch so etwas wie... P**gr***ierung.... gegen Therapie????
:shock: :cry: :cry:
Aber wir suchen so sehr nach anderen Erklärungen...
die wir aber... nach wie vor... nicht finden...
"Einfach" nicht...
finden.... :cry: :cry: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:
WAS???????????????????? ist das.... ???? mit uns....
sobald wir... "Therapiestunden" haben?????
WAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas???????

K**** H sagt... es spielt keine Rolle... denn das Ende ist immer gleich...
Ich kann warten----
Puh...
Wir können nicht mehr....
*Wie immer*...
Was "sollen" wir "nur" tun.... :roll: :oops: :roll: :|
Die.Wolfsfrauen.
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

Aus gegebenem Anlass... nochmal schieben "müssen"... :roll: :arrow:
asd hat geschrieben: Mo Mai 04, 2020 11:56 pm
Die.Wolfsfrauen. hat geschrieben: Mo Mai 04, 2020 10:20 am Gibt es wohl jemandfrau hier im Forum???. die das auch durch hat? Und die alles abgebrochen hat.. weil es "einfach" nicht geht?
ja. wobei sich abgebrochen aktiver liest, als sich das damals angefühlt hat. es war einfach keine kraft mehr da. es ging nicht mehr. das war keine aktive entscheidung sondern eine konsequenz meiner völligen unfähigkeit, mich irgendwie mitzuteilen, über die ich zutiefst verzweifelt war.
und von seiten einer therapeutin bestand und besteht weiterin und auch nach jahren noch das angebot jederzeit wieder zu kommen.
abgebrochen trifft es also nicht ganz.
Die.Wolfsfrauen. hat geschrieben: Mo Mai 04, 2020 10:20 am Und der es *besser* geht? ohne Therapie? und Co????
ja. der preis ist zwar nicht niedrig: fast kein kontakt zu menschen, aber das ist zumindest auch keine verschlechterung im vergleich zu vorher.
und in vielen bereichen hat sich meine situation über die jahre, die inzwischen vergangen sind, hinweg sehr verbessert.
es hat sich innen enorm beruhigt, seit ich nicht mehr mit aller kraft permanent darum gekämpft habe, mich in der therapie mitteilen zu können und in kontakt zu kommen und zu sein mit anderen innen und außen.
ich bin nicht mehr ständig völlig erschöpft und an der grenze zum zusammenbruch.
ich kann meistens schlafen.
ich kann vorausplanen und rückblickend nachvollziehen, was ich den tag über getan habe.
essstörung , alkohol und selbstverletzungen sind seit vielen jahren kein thema mehr.
ich habe programmieren gelernt und einen homeoffice job als softwareentwicklerin gefunden, von dem ich finanziell gut leben kann, der meine kreativität fordert und mein denken beschäftigt hält.
ich mache viel sport und auch körperlich geht es mir trotz schwerer chronischer erkrankung besser als zu therapiezeiten.

als ich keine kraft mehr hatte, die therapie fortzusetzen, habe ich nicht damit gerechnet länger als maximal einige wochen zu überleben. diese in vielerlei hinsicht doch sehr positiven entwicklungen hätte ich nie für möglich gehalten.

bitte das nicht als plädoyer gegen therapie missverstehen. aber, wenn therapie nicht möglich ist, kann es dennoch und auch aus sehr verzweifelten und ausweglos erscheinenden situationen heraus unerwartet positive entwicklungen geben.
Die.Wolfsfrauen. hat geschrieben: Mo Mai 04, 2020 10:20 am Und auch wenn da *Programmierungen*...
vielleicht. ärztinnen und therapeutin sind damals davon ausgegangen. ich kann das bis heute nicht einschätzen.
Die.Wolfsfrauen.
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

:arrow: schieb...
Die.Wolfsfrauen.
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

:arrow: :wink:
*wirrli

Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von *wirrli »

Danke für‘s Schieben, Wolfis :)

Wir waren so sicher, dass es drüben ist, dass wir hier nicht gesucht haben. :roll: 8)

Und nun denkt ihr Wunder was da jetzt kommt und irgendwie … macht es doch wieder Knoten im Kopf - wie seit Anbeginn des Threads. :oops:

Versuchen aber mal …

Wir haben immer wieder (von Therapiebeginn) auch überlegt „abbrechen?“ oder nicht?
(Da kommt hier grad der alte Spruch: „In der Therapie bearbeitet man Probleme, die man ohne Therapie gar nicht hätte“ :lol: Ja, das sehen einige so)

Thera war gefühlt nie nie ausreichend, weil immer was war; ständig was im Alltag / im Außen; millionen Themen in der „Warteschlange, die bearbeitet werden wollen; Thera hat selber auch immer wieder viel ausgelöst, was dann viel Raum eingenommen hat, das zu klären;
andererseits aber auch nur dort vieles angehen / ansprechen können; geschützter Raum; sein dürfen, wie wir sind …

Weniger / seltener Thera (hatten wir auch immer mal 1-2 Jahre) hat keinen Sinn gemacht, weil dann viel aufgelaufen ist und weil wir wegen mangelnder regelmäßiger Therapie natürlich nicht an die „heißen Eisen“ konnten und auch die Anteile keinen Raum hatten.
War gut zum „im Kontakt bleiben“

Immer irgendwie so das Gefühl:
„mit Therapie geht nicht, ohne aber auch nicht“. :?

Wie das Leben so spielt (und was ja klar war, dass es irgendwann so kommen würde, weil es ja nicht unendlich weitergehen kann) wurde uns die Entscheidung abgenommen - die Therapeutin musste die Behandlung (aus persönlichen Gründen) beenden.

:shock:

(Dass das der Supergau war und ordentlich was aufgewirbelt hat, muss wohl nicht extra betont werden?!)

Nach all den Jahren und den schwierigen Erfahrungen (alle Außenkontakte haben Triggerpotential und Helfer*Innen wühlen meist mehr auf, als dass sie uns helfen) haben wir beschlossen keine neue Therapie zu beginnen.

Wir sind einfach „zu alt“ und zu müde … alleine schon dieser jahrelange Beziehungsaufbau, um überhaupt genug Vertrauen für die Arbeit zu haben … nee


Manches ist wirklich leichter ohne Therapie. Die boykottierenden Therapiegegner; die verschiedenen Anteile, die Reden verhindern müssen und Schweigegebote hoch halten sind deutlich ruhiger.
Das ist tatsächlich schön ;)

Aber manches hat sich auch verschlechtert und - klingt komisch - ich bekomme das nicht mal unbedingt mit.

Die Innenkommunikation lässt zu wünschen übrig; wir leben wieder mehr im Überlebens- und Funktionsmodus. Mehr Dissoziation.

…..

Puh… ob das jetzt irgendwie ein hilfreicher Beitrag war? :roll:

Eigentlich wollten wir nur sagen: wie kennen diese Frage gut und - wie so oft - es gibt wohl keine gute / richtige Lösung.

Irgendwie immer die Wahl zwischen Pest oder Cholera :cry:

Ich hätte es mir anders gewünscht :?

Schicken mal schnell ab, bevor wir es doch löschen :roll:
Eli

Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Eli »

Liebe Wolfsfrauen, liebe wirrlis,

es tut mir sehr leid was ihr schreibt. Aber ja irgendwie hat jeder Mensch auch nur begrenzt Kraft und dann muss vielleicht geschaut werden was realistisch ist und welche kämpfe gekämpft werden können. Und wie eben noch etwas Lebensqualität raus kommt.
Nicht jeder kann und muss durch eine Therapie das Höchstmaß an Qualität rausholen. Das ist wohl der Wunsch von vielen patientInnen und auch von der berufsgruppe, aber in der Realität sieht es oft anders aus.
Da sind alle Beteiligten doch begrenzt in ihrem handeln.

Vielleicht ist es auch besser so viel wie möglich weg zu schieben zu dissoziieren etc... vielleicht kommt man am Ende damit weiter und es ist ein Irrglaube man musste in allem rumwühlen und alles anschauen.
Das Prinzip von struktureller Dissoziation ist ja und das ist ja ein biologisches Prinzip dass Dinge unverbunden bleiben...so wie ein Baum wenn er eben hoch am Berg steht im ständigen Wind krumm wächst...als Reaktion, die überleben ermöglicht...
So sehe ich das auch. Eine dis ist ja keine Krankheit, sondern eine Reaktion um zu überleben. Und daran rumzufuhrwerken wie wenn man dann versucht den Baum aufzurichten damit er hübsch gerade aussieht wie die Kollegen die 2000m tiefer wachsen... Vielleicht einfach lassen. Versuchen so gut es geht ihn so zu lassen.
Ja vielleicht naiv...und komisch aber ob das andere besser ist...
Wir merken gerade auch wie massiv uns Therapie stresst. Dass es ständig neue W*nden schlägt...weh tut...
Ob das in Relation steht zu den positiven Entwicklungen..keine Ahnung. Vielleicht bei manchen Menschen. Bei vielen vermutlich aber auch nicht.

Sorry wenn der Beitrag unpassend war. Das Thema hat uns gerade nur angesprochen auch wenn wir glaub ich nichts bzgl pro. anti Therapie erlebt haben...

Eli
*wirrli

Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von *wirrli »

Hallo Eli

Danke für deine Gedanken.

Wir können - aus verschiedenen Gründen - da jetzt nicht zu viel zu schreiben … aber noch:
ganz so „einfach“ ist es eben auch nicht. Nicht ganz oder gar nicht; schwarz oder weiß … die Dissoziation funktioniert ja „leider“ nicht mehr so „gut / lückenlos“ :roll: wie zu anderen Zeiten.
Und es gibt „aktivierte“ Anteile, die in der Luft hängen … und insgesamt eben ein: mitten in der Bergbesteigung oder im Meer durchschwimmen einfach anzuhalten funktioniert auch nur eine gewisse Weile.
Irgendwann verhungert man, stürzt ab, ertrinkt …
Also wieder: mit Therapie geht nicht
ohne Therapie geht auch nicht.
Mit hat immerhin noch die Möglichkeit in Minischritten annähernd in die gewünschte Richtung zu kommen.

Nicht jeder kann und muss durch eine Therapie das Höchstmaß an Qualität rausholen.
Puh … :?

Höchstmaß an Qualität? :shock: :roll: 8) :evil: :cry: :oops: :lol:

Höchstmaß?

Das ist viele Jahre her, dass ich das gehofft / erwartet habe.

Eher so Mindestmaß :roll:

Die Wünsche / Bedürfnisse / Erwartungen sind seeehr weit nach unten gerutscht, in all der Zeit.
Immer mehr Abstriche mussten gemacht werden, der Radius wurde immer kleiner.

Einfach ein bissl mehr „Normalität“ wär schön.
Meine Ansprüche sind beileibe nicht mehr hoch aber selbst das kann scheinbar nicht erreicht werden, weil die Zersplitterung zu ausgeprägt ist.

Und so hänge ich immer wieder auch an der Frage: kann / will ich SO leben? Reicht das? Wenn ja, wofür eigentlich?

Das war nun doch schon wieder zuviel :roll: :oops:

Und Nein, Therapie ist überhaupt nicht schlecht oder verkehrt. Ist ja auch viel Positives dabei.

Bissl schwierige Situation. Als würde ich halboperiert durchs Leben holpern: einiges operiert aber an einigen Stellen entsteht Wundbrand …. boah, nun is aber mal gut *wirrli :evil:

Einen lieben *wirrli-Gruß noch an die Wolfsfrauen :) - wir sind dann wohl besser erstmal wieder weg.
Die.Wolfsfrauen.
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

LIebe wirrli, liebe Eli...
wir wollten uns wenigstens schon einmal für eure Beiträge bedanken und rückmelden, dass sie für uns weder "unhilfreich" (wegen wirrlis Frage, ob das wohl hilfreich war) noch unpassend (Elis Befürchtung) waren :)
Wir hoffen, dass wir bald auch etwas mehr darauf antworten können- momentan sind wir mal wieder vieeel zu erschöpft, angeschlagen und gleichzeitig auch total überfüllt von all dem innen-aussen-wir-halt-uns... :oops: :roll: Also eigentlich alles wie (fast) immer bei uns... *seufz*...
Wir hoffen, ihr seid weiterhin nachsichtig und geduldig mit uns...
Liebe Grüsse... :)
Eli

Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Eli »

Mmh danke Wolfsfrauen. Klar sind wir das.
Wollten euch sagen: wir machen uns große Sorgen um euch und sind in Gedanken viel bei euch...

Eli
Phileas
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Phileas »

Hallo Wolfsfrauen,

meine Erfahrungen mit dem Thema Therapie sind ähnlich wie deine, wenn auch anders. Anfangs Hoffnung am Ende Entscheidung aus Not heraus zum Abbruch und so ein mieser Beigeschmack von Versagen, Schuld, Schuldzuweisungen. -erneuter, weiterer Glauben es wird dir keiner helfen in dieser gottverdammten Welt egal wie dein Ausgang aussieht, garniert mit einer Portion Angst vor diesen Menschen, die einem bestätigen da weiter machen zu können, wo andere aufhörten und einem das Gefühl geben das niedrigste Geschöpf auf dieser Erde zu sein.
Beim schreiben überlegt, ob es gut ist das zu schreiben, für all die, die gute Erfahrungen gemacht haben, die weiter versuchen, kämpfen....sende es jetzt trotzdem.
Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!
-Friedrich Rückert-
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Re: wolfsfrauenfrage

Beitrag von Die.Wolfsfrauen. »

:arrow: Das Thema ist auch wieder ganz *heiss* gerade... :roll: :|
Danke auch noch für eure Beiträge, wirrlis, eli, Phileas... finden uns in vielem wieder...
Haben ja auch schon mal (oder auch mehrmals, je nachdem, wie manfrau das sieht), Therapie abgebrochen... aber da war doch einiges noch anders... und puh... von der aktuellen Thera schaffen wir es ja eh nicht wegzugehen... glauben... fürchten :?: :shock: Chaos... trotzdem hat uns die letzte Stunde wieder dermaßen zerlegt... puh... innen... innen tobt "es" wieder jetzt... so sehr, dass wir nicht darüber nicht mehr weiter schreiben können...
Trotzdem musste der Thread jetzt *irgendwie* wieder hochgekramt werden... *warum auch immer*... :roll: :roll: :roll:
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