Gedankenraum - zu mir selbst finden

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A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Aufatmende und herzkrank vielen Dank für eure Worte.
Du weißt, dass es unaushaltbar schlimm war.
Kannst du dich bei deinem Innen bedanken, dass sie es für dich getragen haben? Kannst du sie in Sicherheit bringen?
Du hast gar Leiden verdient! Aber du darfst dich, wie es passt, an den Tätern rächen und sie unschädlich machen.
Um ehrlich zu sein fällt es mir schwer das zu fühlen. Und Wut gegen die Täter zu richten anstatt gegen mich selbst, so weit bin ich noch nicht. Das ist für mich jetzt noch nicht dran.
es braucht eine weile, bis ich in meinem kopf akzeptieren konnte, dass dies realitäten sind
ich würde es gern wieder ausblenden
Mir fällt es oft auch schwer mir überhaupt selbst zu glauben... Danke fürs Lesen und Antworten. Achte aber bitte auch auf dich, was gerade geht. Du darfst es auch ausblenden oder überlesen.



In der EMDR diese Woche kamen neue Erinnerungen zurück. Ich habe dazu teilweise gar kein Gefühl. Das mag daran liegen, dass am Ende der Sitzung die Kleine in mir sich einfach wie tot gefühlt hat und alle Gefühle und alles Leben abgestellt hat. Die Therapeutin meinte, es sei in Ordnung, die Kleine muss es nicht nochmal fühlen. Aber sie dürfe leben.

Dann wiederum spüre ich plötzlich unendlich tiefe dunkle Gefühle. Es reißt mich plötzlich in die Tiefe. Ich fühle mich wie gesteuert und unecht. Ich laufe, rede und lächele oder lache sogar. Und gleichzeitig zerreißt mich ein innerer Schmerz, den ich nicht greifen kann. Versuche ich es, kriecht er tiefer und versteckt sich. Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll.

Achtung Trigger!!!





Ich war im Grundschulalter. Auf mir die Last mehrerer Männer. Ich konnte mich nicht bewegen und kaum atmen. Nachdem ich immer wieder selbst zu schlimmen Sachen gezwungen wurde und an mir schlimme Sachen gemacht wurden, wurde ich dazu gezwungen zuzusehen, was mit Kindern gemacht wird, die nicht brav genug sind.

Das Mädchen war vielleicht ein oder zwei Jahre älter als ich. Ich weiß nicht, ob sie es überlebt hat...

Meine Therapeutin meinte, es geht nicht darum das herauszufinden, das kann ich nicht mehr. Ich kann ihr aber in meinen Gedanken einen Platz geben und sie dort weiter leben lassen.

Ich habe kaum ein Gefühl dazu. Ich war selber auch nicht brav. Ich hätte sterben sollen. Die Männer drohten, dass ich oder ein anderes Kind als nächstes dran seien. Ich habe noch nicht in EMDR angesehen, was mit dem nächsten Kind passiert ist. Aber es fühlt sich so an als hätte ich es verraten. Ich bin die, die noch lebt. Aber was ist mit den anderen? Da weiß ich es nicht. Vielleicht sind sie nicht mehr am Leben.

Meine Therapeutin meinte ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Sie meinte, was den anderen Kindern angetan wurde sei sehr schlimm. Sie meinte, was mir angetan wurde sei sehr schlimm. Aber das kann ich auf mich bezogen kaum sehen und zulassen. Immerhin lebe ich noch und Teile von mir glauben sie hätten es nicht verdient.

Ich als Erwachsene kann es schon anders einschätzen. Kein Kind hat den Tod verdient oder überhaupt diese Folter. Wenn ich mir als Erwachsene das auf andere bezogen vorstelle, dann kann ich ganz klar sagen, dass es extrem schlimm war und kein Kind dafür irgendeine Verantwortung hatte.

Nur auf mich selbst bezogen fühlt sich alles unecht an. Ich weiß nicht, für mich selbst kann ich es (noch) nicht fühlen. Vielleicht kann ich es mir als Erwachsene aber immer wieder sagen...
Als Erwachsene kann ich manchmal auch ein klein wenig die Traurigkeit um das andere Mädchen von damals zulassen.
Die Gefühle und Bilder von damals ins erwachsene Erleben zu bringen ist wahrscheinlich auch hilfreich. Als Kind war es sowieso zu überfordernd und vor allem damit so allein gewesen zu sein.

Die Worte meiner Mutter ergeben einen ganz neuen grausamen Sinn. Dass ich kein Grund gehabt hätte mich damals so schlecht zu fühlen. Dass es mir doch gut geht und andere Kinder es viel schlechter haben. Ich hätte immerhin ein Dach über dem Kopf und Essen und Kleidung und Eltern, die für mich sorgen.



A.Rhiannon
"Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpunkt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein."

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Aufatmende
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Aufatmende »

Ich kenne wirklich jedes Gefühl, das du da beschreibst.
Als ob in mir Viele:"Ja genau!" sagen.
Aber für mich, die ich schon viele Therapiejahre auf dem Buckel habe, ist es jetzt Vergangenheit.
Im Wesentlichen genug angesehen, genug betrauert.
Für mich wurde es jedes Mal leichter, wenn ich mir selber glauben konnte, Schritt für Schritt.
Deswegen bin ich wohl auch noch hier, weil ich mich hier in anderen wiederfinde. In ihren Erlebnissen und Gefühlen.

Ich habe den Eindruck, du bist jedes Mal einen Schritt weiter, wenn du schreibst. Auf einem richtig guten Weg.
Auch wenn er sehr traurig ist und sehr viel Kraft kostet.

Ich habe die anderen Kinder imaginativ bei Pflegefamilien untergebracht.

Ich glaube, es ist normal, dass es sich auf sich selbst bezogen unecht anfühlt. Weil es ein Schutz war, das eben nicht zu erinnern, um " normal" leben zu können.
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Aufatmende,

hab ganz lieben Dank für deine mitfühlenden Worte. Jedes einzelne habe ich quasi aufgesogen. Es tat wirklich gut zu lesen und dabei das Gefühl zu haben damit nicht allein zu sein, nicht "falsch" zu sein und Mitgefühl zu spüren. Danke dir. Gleichzeitig wünsche ich dir für deinen eigenen weiteren Weg auch viel Kraft und alles Liebe.

A.Rhiannon
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Eli

Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Eli »

Liebe a.rhiannon

Würde gerne was schreiben geht aber gerade nicht.
Aber wir lesen euch und senden euch Kraft.

Danke auch für dein danke im Notfallplan tread.

Eli

PS Ihr wart für mich eine der ersten 2017?, die "davon" etwas detaillierter geschrieben haben und das war enorm wichtig für uns.
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Eli,

deine Worte bedeuten mir viel. Vielen lieben Dank dafür!

Vor allem das hier rührt mich sehr. Danke fürs Wissen lassen.
PS Ihr wart für mich eine der ersten 2017?, die "davon" etwas detaillierter geschrieben haben und das war enorm wichtig für uns.
Ganz liebe Grüße und ein großes Kraftpaket für euch. Passt bitte auf euch auf. Alles Liebe.

A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Trigger


Die Kleine in mir möchte einfach nur sterben...
Es fühlt sich zu schlimm an, einfach nicht aushaltbar.

Sie denkt sie hätte nichts anderes als Schmerz und Tod verdient.


Trigger Ende



Die Therapeutin meinte, die Gefühle und Gedanken wären nachvollziehbar nach allem, was passiert war.
Die Kleine gibt sich selbst die Schuld. Und es ist schlimmer sich ausgeliefert zu fühlen.
Es fehlen aber auch noch Erinnerungen und es fühlt sich einfach so an als sei ich Schuld gewesen. Es fühlt sich so an als müssten mich alle hassen...

In der Therapie haben wir ein neues Helferwesen gefunden, das sowohl den Kleinen, den Jugendlichen und der Erwachsenen hilft. Es kann auch für das andere Kind, von dem ich noch nicht weiß, was mit ihm passiert ist, da sein meinte die Therapeutin. Sie meinte, dass das alles auch für die Erwachsene zu viel sein kann.

Fühlt sich alles einfach sooo viel an...

A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Aufatmende »

Möchte die Kleine etwas von mir hören?
Darf ich mich in ihre Nähe setzen und sie trösten?
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A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Aufatmende,

einfach mit etwas Abstand bei der Kleinen sitzen ist schon mal tröstlich. Danke.

Das, was du sagen möchtest, vielleicht erstmal lieber an die Erwachsene richten. Für die Kleine fühlt es sich doch zu bedrohlich an direkt von einer erwachsenen Person angesprochen zu werden.

Liebe Grüße,
A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Aufatmende »

Möchte die Kleine nicht eher, dass der Schmerz aufhört? Für sie ist es wohl noch nicht zu Ende?
Aber für dich! Dein Schmerz ist, ihr Leid jetzt zu spüren und nicht mehr ändern zu können, was passiert ist.
Du hast keinen Schmerz verdient. Kein Kind hat Schmerz verdient! DenTod schon gar nicht. Aber er kann sich wie Erlösung anfühlen.
Dich trifft keine Schuld!
Ich kann dir dieses "Dazwischenhängen" nachfühlen. Das kostet so viel Kraft, wenn einen schon die Wucht der Erinnerung getroffen hat und man spürt, da kommt noch mehr und es lässt sich nicht aufhalten.
Wie gut, dass du ein Helferwesen gefunden hast.
Magst du etwas davon schreiben?
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Aufatmende,

vielen Dank für deine Nachricht.

Die Kleine ist noch nicht so weit, dass sie für sich selbst Positives erlauben kann. Dazu gehört, dass sie glaubt Schmerz und Schlimmeres verdient zu haben. Sie möchte also nicht, dass es aufhört, weil sie glaubt es nicht anders verdient zu haben.
Und dass es sich derzeit für die Kleine so anfühlt ist für den Moment in Ordnung. In dem Sinne, dass ich ihr keine Gefühle abspreche. Sie ist noch nicht so weit, dass sie das Gefühl zulassen kann all dem damals komplett ausgeliefert gewesen zu sein. Für sie fühlt es sich momentan noch besser und kontrollierbarer an sich die Schuld zu geben und zu denken Schmerz etc. verdient zu haben.
Ich möchte sie langsam und nur in kleinen Schritten dahin führen selbst wahrzunehmen nicht schuld gewesen zu sein. Da dazu aber auch das Gefühl von komplettem Kontrollverlust gehört, möchte ich das ganz langsam machen, um nicht zu überfordern und damit vielleicht nur Schlimmeres auszulösen.

Ja, für mich als Erwachsene ist es zu Ende und besser einzuordnen. Dennoch fühlt es sich gleichzeitig auch für mich als Erwachsene sehr belastend und teilweise kaum tragbar an. Gleichzeitig möchte ich der Kleinen das Gefühl von Gehalten werden geben.
Dabei hilft uns das Helferwesen. Es ist ein Wesen von Licht und viel Kraft und Güte.

A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Aufatmende »

Ich wünsche auch der Erwachsenen Kraft und Geduld und viel Helles imLeben.
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Hab vielen Dank Aufatmende!


Gestern hat das Helferwesen geholfen mich meinen Gefühlen näher zu bringen. In der Vorstellung ist es ganz nah zu uns gekommen und hat uns mit seinem Licht eingehüllt. Es hat uns gesagt, dass es sicher ist und alle Gefühle da sein dürfen, dass es diese Gefühle tragen und aushalten kann. Dann hat es gemeint, dass auch das andere Kind von früher, um das ich mir noch so Sorgen mache und von dem ich (noch) nicht weiß, was passiert ist, auch da sein darf.

Und dann kam so viel Schmerz und Traurigkeit. Da war plötzlich das Gefühl, dass auch dieses Kind wie auch das andere zuvor (vielleicht?) nicht überlebt hätte.
Ich habe mich vor Weinen geschüttelt. Es wurde noch längst nicht alles gefühlt und mir fehlen auch noch die zugehörigen Erinnerungen zu den Gefühlen. Aber es hat sich passend angefühlt und endlich konnte ein Teil der Trauer nach Außen.

Ich denke es braucht weiterhin viel Zeit und Geduld und Kraft. Aber es war ein Anfang.

A.Rhiannon
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Aufatmende »

Mir fehlen gerade die Worte, weil es bei mir so verdammt ähnlich ist.
Nur so viel: einzig und allein die Täter tragen Verantwortung für was auch immer passiert ist. Du musst nicht alles erinnern, nur das Schlimmste und kannst hoffen, dass sich der zugehörige Rest von selbst ordnet. Mit Zeit und Trauern und Sorgen für die, die das erlebt hat.

Das Helferwesen heißt bei mir Jesus. Ich glaube, das ist in erster Linie eine Frage der religiösen Sozialisation und der persönlichen Erfahrungen. Ich glaube, es wohnt oder begegnet jedem, weil wir so geschaffen sind. Das Heilende ist immer auch da. Es ist nur so schwer zu finden.
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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Aufatmende, danke hierfür
Mir fehlen gerade die Worte, weil es bei mir so verdammt ähnlich ist.
Nur so viel: einzig und allein die Täter tragen Verantwortung für was auch immer passiert ist. Du musst nicht alles erinnern, nur das Schlimmste und kannst hoffen, dass sich der zugehörige Rest von selbst ordnet. Mit Zeit und Trauern und Sorgen für die, die das erlebt ha
Meine Therapeutin hat auch immer mal wieder gesagt, dass nicht alles erinnert werden muss. Das kann es glaube ich auch gar nicht. Dafür ist es viel zu viel und zu oft, zu lange, zu regelmäßig passiert. Aber ja, ich arbeite mich seit Jahren zum Schlimmsten hin, um das noch ansehen und irgendwie verarbeiten zu können denke ich.

Für mich ist das Lichtwesen ein Einhorn. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass für einige G*ttl*ches hilfreich sein kann, ist es bei mir anders. Daher wünsche ich mir dies für meinen Thread hier bitte zu berücksichtigen. Danke.

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Re: Gedankenraum - zu mir selbst finden

Beitrag von Aufatmende »

Bei mir gibt es auch ein Einhorn. Das habe ich mir sogar als Schleich-Figur gekauft.

Ich meinte das Schlimmste auf den jeweiligen Kontext bezogen. Ich dachte schon vor Jahren, jetzt hätte ich das insgesamt Schlimmste gefunden, aber leider kam immer noch Schlimmeres....
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