Zusammenwachsen

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elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Ne, was nach dem Telefonat kommt, nach drei Stunden weinen, ... Das Gefühl, dass ich mir das alles nur eingebildet habe. Ich bin doch nicht ganz normal. Ich erlebe eine glückliche Kindheit und dann gehe ich so mit meinen armen Angehörigen um.
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Und wenn ich nicht aufpasse, fange ich wieder an zu weinen an. Und diese ganzen Stimmen. Heul bloß nicht meckert eine.
Eine weint.
Eine hasst mich
Ich hasse meine Mutter.
Eine jammert, dass sie mama lieb hat.

Ich bin doch echt völlig gestört. Völlig.
Kein Wunder, dass meine Schwester mich lieber nicht sieht.
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Und die Wahrheit mitten in der Nacht ist:
Das, woran ich mich erinnere, ist nur Teil II des Missbrauch
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Ich weiß das schon seit Monaten, eigentlich über ein Jahr. Ich darf es nur nicht sagen. Scheiß Redeverbot
Izzy

Re: Zusammenwachsen

Beitrag von Izzy »

Liebes Elefantenkind,

tut mir leid wie das alles für ich gelaufen ist. Familie wühlt so viel auf, schafft es in Sekunden alle erdenklichen Knöpfe zu drücken. Aber mit dir ist alles richtig und du fühlst richtig.
ch versuche meiner Schwester am Telefon zu erklären, warum es für mich so schwierig ist, mit meiner Mutter Zeit unter einem Dach zu verbringen. Sie sagt , sie kann das nicht verstehen. Ich sage, das ist eben bei einem trauma so. Das ist nicht logisch, das passiert mir einfach
Jemand der einem wirklich zur Seite steht, versteht ohne Erklärung und akzeptiert es einfach. Man muss nicht den Grund wissen , warum man wie fühlt oder sich verhält, sondern man nimmt einfach an, der andere hat einen guten Grund. Und wenn sie wenig Wissen und Ahnung hat, kann sie fragen und ich auch informieren. Ich kann deien Verletzung da total gut verstehen.
Und hör gut in dich rein, ob dir der Kontakt gerade wirklich gut tut.

Denn es ruft nicht umsonst die inneren Kinder so sehr auf den Plan. Die reagieren nicht ohne Grund. Und auch dass du dich so sehr in Frage stellst , ist auch ein Warnzeichen. Täterintrojekte stehen nicht umsonst auf der Matte.

Und ich finds gut, dass du einen Erklärungsversuch gestartet hast und erklärt hast, dass es mit dem MB zu tun hat.
Und du denkst so, weil du damals etwas wahrgenommen hast ..wahrgenommen benutzt zu werden und das falsche Kind zu sein. Aber du bist genauso richtig wie du bist.

Ich hoffe du konntest di noch etwas gutes tun. Lass dir mal ganz lieb Grüße da.
Isa
Maya
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von Maya »

Oh man, das hat getroffen. Tut mir echt leid.

Wie geht's dir denn heute?

Was hat deine Schwester denn genau gesagt? Manchmal hört man zu viel rein. Ich behaupte das nicht, ich will nur sagen das es manchmal so ist.
Für mich las sich das so. Da ist ein Familienfest. Geht's um Weihnachten? Und du möchtest nicht solange mit deiner Mutter auf dem Fest sein? Wofür sie kein Verständnis hat?
So hab ich das gelesen und fragte mich ob deine Schwester da eventuell zwischen den Stühlen steht? Das ihr auf der einen Seite deine Mutter in den Ohren liegt und auf der anderen Seite du Rücksicht brauchst. Und leider ist es ja oft so das in diesen Situationen dann wenn der Kragen platzt gerade die wo einem wichtiger sind die volle Ladung abbekommen. Was nicht fair ist. Aber ein Erklärungsversuch ins Blaue, ohne Ahnung zu haben. Der vielleicht besser ist als du würdest ihr nichts bedeuten.

Und dann fand ich noch eines ganz wichtig was ja auch Izzy schon erwähnt. Tut dir der Kontakt zu deiner Mutter überhaupt gut? Das ließt sich eher nicht so.

Das dachte ich mir einfach so beim lesen. Sonst bin ich gerade ziemlich unbeholfen etwas aufmunterndes zu sagen.
Ich hoffe aber heute haben sich die Gemüter etwas abgekühlt.

Liebe Grüße! Und sorry!
A.Rhiannon
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Elefantenkind,

Es tut mir leid, dass da jetzt so viel hoch kam.

Ich möchte dir einfach eine Kerze hier her stellen. Sie soll dir Licht und Wärme geben.

Du bist liebenswert und mit dir ist alles in Ordnung. Du kannst nichts dafür, was die Schwester und die Familie denkt und tut. Du kannst es heute nicht und konntest es damals nicht.
Es tut mir leid, dass das Mädchen damals niemanden hatte. Heute hat sie dich. Du kannst für sie da sein.

Ich wünsche dir, dass sich alles wieder etwas sortiert und du zur Ruhe kommen kannst.

Alles Liebe und ganz viel Kraft,
A.Rhiannon
"Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpunkt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein."

aus: Letztendlich sind wir dem Universum egal
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Ihr Lieben, die ihr euch die Mühe macht, mir zu schreiben. Danke! Es ist so hilfreich euch zu lesen, es ordnet ein wenig das totale Chaos im Kopf und tröstet auch sehr.

Es war heute ein schrecklicher Tag, schon auf dem weg zur Arbeit habe ich geweint.
Ich fühlte mich so verletzt, irgendwie geradezu vernichtet.

Es tut so weh, dass die eigene Familie das Gefühl det Vernichtung auslöst. Wirklich so, dass ich denke, ich habe kein recht, auf dieser Welt zu sein, ohne mich wären sie besser dran.

Es ist so erschütternd und schockierend, wie unglaublich bedürftig ich diesen beiden Frauen gegenüber bin. Eine Bedürftigkeit, die körperlich weh tut, als wurde mir das Herz herausgerissen werden und ich nicht mehr atmen können. Ich verliere dann jedes Gefühl für die Gegenwart.

Zum Glück hat meine Arbeit mich wirklich geerdet und ein Stück weit rausgeholt.

Auch eure Worte haben sehr geholfen.

Liebe Maya, ich will dir noch erzählen, dass ich meine Schwester sicher auch ein stuck weit falsch verstanden habe und sie auch tatsächlich, wie du es beschrieben hast, zwischen den Stühlen sitzt. Aber emotional habe ich sie nicht falsch verstanden.

Wir haben eine lange konfliktreiche Geschichte miteinander, die für mich damit beginnt, dass sie mich zu ihrer Hochzeit wieder ausgeladen hat, und dann den Täter wiederum eingeladen hat. Ich habe sie Jahre später darauf angesprochen, wie sie mit diesem Mann so einen Umgang pflegen kann und folgende Begründung gehört: er hat genau wie ich eine Sünde begangen. Sie hat ja mit mir auch noch Kontakt, sie darf Menschen nicht verurteilen für die Sünden, die sie begehen.
Ziemlich fassungslos fragte ich welche Sünde ich denn begangen habe, die mit seinen Taten vergleichbar sei. Ihre Antwort: du hast ein Leben getötet. Ja, ich hatte mit 18 eine Abtreibung.

Meine Schwester verurteilt die Art, wie ich mein Leben führe. Sie verurteilt dabei mich mit meinen Gewohnheiten, Charaktereigenschaften, Entscheidungen. Sie kann sehr unfreundlich und kalt zu mir sein.

Ich bilde mir das nicht ein. Ich weiß das seit langem. Aber gestern hat sie mich quasi ungeschützt erwischt, mitten in meiner kindlichen Bedürftigkeit als kleine Schwester...

Es ist im Moment einfach noch ein Schock, warum da so viel Kälte ist, wo ich Wärme suche. Anlehnung, wo ich mir Zusammenhalt wünsche. Verurteilung statt Verständnis.

Dabei weiß ich das ja eigentlich alles schon. Ich ja, aber irgendwie die kleine nicht


Eigentlich glaube ich, dass sie vermutlich auch betroffen ist. Und dass sie ganz massiv Trägerin des elterlichen Familiensystems ist.

Ich muss mich vor ihr schützen :cry:

Als unser Vater starb, der das Herz dieser Familie war, dachte und hoffte ich, wir könnten ein Stück zusammenrücken.
Zuletzt geändert von elefantenkind am Mi Sep 27, 2017 10:56 pm, insgesamt 1-mal geändert.
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

A.Rhiannon hat geschrieben:
Du bist liebenswert und mit dir ist alles in Ordnung. Du kannst nichts dafür, was die Schwester und die Familie denkt und tut
Das ist so schwer zu glauben, danke für diese Worte.
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Izzy hat geschrieben:
Denn es ruft nicht umsonst die inneren Kinder so sehr auf den Plan. Die reagieren nicht ohne Grund. Und auch dass du dich so sehr in Frage stellst , ist auch ein Warnzeichen. Täterintrojekte stehen nicht umsonst auf der Matte.
Damit kämpfe ich echt noch.
Schlimme Selbstabwertung kommt da in Gang.
Es ist sehr schwer, mir nicht die schuld für unser Verhältnis zu geben.

Überhaupt hasse ich ja schon die Bedürftigkeit. Extrem gehasstes Gefühl.
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Maya hat geschrieben: Und dann fand ich noch eines ganz wichtig was ja auch Izzy schon erwähnt. Tut dir der Kontakt zu deiner Mutter überhaupt gut? Das ließt sich eher nicht so.
Und das Thema, das überfordert mich ja total.

Immerhin war dieses Telefonat in der Hinsicht erfolgreich, dass es Weihnachten und überhaupt dieses Jahr kein Familientreffen geben wird.
Es kommt "nur" meine Mutter zu mir.

Tatsächlich ist das schon mal eine Erleichterung.
Izzy

Re: Zusammenwachsen

Beitrag von Izzy »

Liebe Elefantenkind,

puh das liest sich grausam, wie sie mit dir umgeht und mich macht es beim Lesen unglaublich wütend. Ich finde es ist eine massive Grenzüberschreitung, vor allem emotional, dir so etwas zu sagen. Merkt sie was sie da überhaupt sagt? Hat se eine Ahnung was sowas in dir auslöst? Sie klingt nicht so, als hätte sie viel Empathie.
Und es liest sich wirklich nicht so, als würde dir der Kontakt gut tun ..im Gegenteil, sehr destabilisieren. Du reagierst ja nicht ohne Grund so darauf. Und die Gefühle haben ihre absolute Berechtigung.

Was sind Gründe für den Kontakt? Und sind das die richtigen Gründe?
Und wie denkt dein Innenteam über die Vorwürfe? Kannst du als Erwachsene Distanz einnehmen und sagen: Sie hat unrecht..es ist absolut unfassbar, wie sehr sie den MB verharmlost ..beinah leugnet.
Da ist die Frage, wovor schützt sie sich eigentlich?

Pass gut auf dich auf, stell dir mal eine Kerze herein.
Alles Liebe, Isa
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Liebe isa,
als erstes danke, dass du deine Einschätzung so klar hier schreibt. Sehr erleichternd für mich und es hilft auch gegen diese intensive Einsamkeit.

Nein, offensichtlich hat sie sehr wenig Empathie, und das weiß ich eigentlich auch.

Ich bin heute wieder win wenig stabiler als gestern, und es ist das pure aufatmen, auch wenn ich immer noch sehr erschüttert bin.

Innenteam. HM. Ich glaub so was hab ich nicht. Ich kann mich ganz kindlich fühlen, und dann verschwindet das wieder. Ich kann an meinem sicheren Ort ein "neues" Kind sehen, was für mich für diese Sehnsucht nach meiner Schwester steht. Sehr klein, vielleicht drei Jahre alt.
Es war nach dem weinen so erschöpft.

Das sind aber innere Kinder, keine Persönlichkeiten. Und ich als erwachsene? Ich bin etwas sauer, und ich weiß auch, dass ich den Teufel tun werde, für Kontakt zu sorgen. Der plan für 2017 sieht eine weihnachtskarte vor, mehr Kontakt wird von mir nicht ausgehen.
Wir haben eigentlich recht wenig Kontakt, und sehen uns extrem selten. Bis zum Tod meines Vaters haben wir uns nur einen Tag im Jahr gesehen, und auch das war schon immer schwierig, sogar schon bevor die PTBS bei mir wieder ausbrach.

Ich schätze, das wird sich jetzt auf ebenso wenig oder noch weniger einpendeln. Ich hab der kleinen ganz fest versprochen, dass ich meine zukünftigen Entscheidungen nach ihr und ihren Bedürfnissen, nach mir und meinen Bedürfnissen treffen werde.

Vielleicht geht es Moment darum, das zu lernen: mich selbst wichtig zu nehmen. Es ist so ein einfacher kleiner Satz, aber er enthält eine große Bedeutung und Herausforderung, quasi eine neue Welt...( Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, aber ich werde daran arbeiten)
kannst du als Erwachsene Distanz einnehmen und sagen: Sie hat unrecht..es ist absolut unfassbar, wie sehr sie den MB verharmlost ..beinah leugnet.
Das ist sehr schwer. Wenn ich zur Ruhe komme, dann taucht eher eine gegenteilige Stimme auf: kannst du nicht endlich mal damit aufhören? Immer so zu dramatisieren? Zu übertreiben? Wer weiß, was du dir nicht alles ausgedacht hast...aus deiner recht normalen Kindheit machst du so eine Art monsterkindheit... Du hast so viel Phantasie... Seufz. Deine arme Mutter...

Ich beobachte es und denke: wo kommt das her? Kann ich mir wirklich nicht selber trauen????
A.Rhiannon
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von A.Rhiannon »

Liebe Elefantenkind,

es kann schon sein, dass deine Schwester Ähnliches erlebt hat und es verdrängt. Selbst wenn es so wäre, ist sie heute erwachsen und für sich selbst verantwortlich. Sie entscheidet für sich zu verdrängen. Es ist ihre Entscheidung und du kannst nichts daran ändern. Sie könnte auch einen anderen Weg gehen, den der Aufarbeitung und Heilung. Sie entscheidet sich dagegen.

Aber es macht mich unglaublich traurig und wütend zu lesen wie sie mit dir umgeht. Ich erlebe sie auch als nicht empathisch. So wie sie mit dir umgeht und das, was sie äußert, lässt wirklich darauf schließen, dass sie komplett im Familiensystem feststeckt.
Ich denke auch, dass es dir gut tut, den Abstand zu ihr zu suchen.
Und der Kleinen kannst du ja vielleicht erklären, dass es die Schwester leider nicht schafft für sie da zu sein, dass du aber als Erwachsene jetzt für sie da bist.

Alles Liebe für dich,
A.Rhiannon
"Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpunkt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein."

aus: Letztendlich sind wir dem Universum egal
elefantenkind
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Re: Zusammenwachsen

Beitrag von elefantenkind »

Liebe A.Rhiannon,

es ist so lieb von dir, und auch von euch, Isa und Maya, dass ihr hier schreibt und immer so warmherzige und mitfühlende Worte findet.
Mir geht es wieder besser, ich kann nachts auch wieder schlafen und fühle mich in meiner Familie hier wieder sicher.
Puh, sehr erleichtern.

Im nachhinein dachte ich jetzt noch mal, dass ich im Wissen um meine ganze Vorgeschichte mit meiner Schwester da völlig blauäugig und erwartungsfroh in dieses Telefonat gegangen bin.
Eigentlich wusste ich das doch alles: dass sie mich ablehnt, dass sie sehr hart und gemein sein kann, dass sie die Geschichte mit dem mb emotional überhaupt nicht annimmt, mich da nie was fragt oder was liebes sagt. Ich wusste auch, dass sie sauer war/ ist wegen letztem Jahr Weihnachten.

Das habe ich aber irgendwie vergessen...?
Da war so sehr das Kind auf dem Plan, dass ich keine realistische Einschätzung der Situation mehr hatte. Hm.

Es tut mir im nachhinein auch so leid, dass ich mein inneres Kind da nicht schützen konnte, zumindest nicht am Dienstag und nicht am Mittwoch...

Das Zusammenwachsen hat irgendwie zur Folge, dass das Kind mehr da ist. Es quasi "raus darf", aber ich habe damit eigentlich gar keine Erfahrung. Es musste sich immer verstecken, versteckt werden. :roll:

Irgendwie muss ich da noch so eine Verbindung hinbekommen, die möglich macht, dass ich die Situation auch bedenke...

Ich mag noch was erzählen :oops:
Es gab hier einen aussortierten kuschelhund, ziemlich groß, den hatte ich vor dem altkleidercontainer gerettet 8) aber seitdem monatelang ignoriert.
Der hat die Kleine soo sehr getröstet, das war ein großartiges Gefühl, und das schönste war, dass ich das auch spüren konnte. Wie weich und sicher und Geborgenheit gebend sich dieser hundi in meinem Arm anfühlt.

Liebe Grüße
Elefantenkind
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