Re: Stabilisierungstechniken
Verfasst: Sa Mai 28, 2016 1:02 pm
Mittelstufe
Die Inspiration für diese Mini-Serie kam aus dem englischen Serie "How clean is your house", in der Kimwood Burn und Aggie McKenzie und ihr Team in Messie-Haushalten klar Schiff machen. (Ja, es gibt professionelle Anbieter dafür!) Der Zustand der Wohnungen hat mich persönlich weniger interessiert als die Wege, die sie benutzt haben, um dort heraus zu kommen.
Schritt 1: Dinge wegwerfen, die unnötig die Wohnung verstopfen und keinen Wert mehr haben. Es gibt so viele Dinge, die man horten und stapeln kann - von Teetassen bis zu Buddelschiffen - aber wenn es einfach zu viele sind, dann bleiben die wertvollsten Schätze unentdeckt unter einem Stapel von unnötigem Müll.
Was ist Müll? Verdorbene Nahrungsmittel. Abgelaufene Medikamente. Plastiktüten. Leere Kisten und Kartons. Elektronikschrott wie z. B. defekte Mikrowellen oder ein alter Computer, der noch da steht, obwohl man längst einen neuen besitzt. Irreparable Kleidung. Kleidung, die nicht mehr passt und auch nicht geändert werden kann. Kleidung als Erinnerungsstücke an einen Urlaub, der seine Magie längst verloren hat.
Seelisch betrachtet: Dinge, an die ich mich nicht mehr erinnern möchte, die mich runter ziehen oder mich dazu bringen, mich schlechter zu fühlen.
Was ist unnötiger Krimskrams? Dinge, die man z. B. für wenig Geld auf einem Antikmarkt gekauft hat, die eigentlich "ganz nett" sind, aber viel zu viel davon, und die den Blick auf die "echten Schätze" verstellen. Lösung: Einen Experten den Wert der Gegenstände schätzen lassen und die besten oder emotional wertvollsten behalten. Mit dem "ganz nett, aber eigentlich nicht wirklich nützlich oder für mich notwendig" - Rest einen Garagenverkauf machen oder sich beim Flohmarkt anmelden. Online geht's auch, z.B. via ebay. So kann man nebenher mit Aufräumen sogar noch ein wenig Geld verdienen.
Seelisch betrachtet: Alles, was den Blick auf meine "wahren Schätze" verstellt.
Schritt 2: Putzen.
Staub, Dreck, Schimmel sind alles Behausungen für gesundheitsschädliche Bakterien, die Allergien, Asthma und Hautkrankheiten hervorrufen können. Gerade, wenn ihr gesundheitlich etwas empfindlicher gelagert seid, wird eure Lunge auf eine saubere Umgebung deutlich besser reagieren. Hier könnt ihr euch am besten von guten, nicht wertenden Freunden helfen lassen, denn wer hängt schon an einer zentimeterdicken Staubschicht?
Hier sind Handschuhe angebracht. Einiger Dreck, der besonders in der Küche immer wieder gern auftritt, ist eine Mischung aus Staub und Fett. Dagegen lässt sich ganz toll mit Backpulver/Natron und Essig-Essenz etwas unternehmen. Beide zusammen ergeben ein aufschäumendes Gemisch, das solche Verbindungen gut beseitigt. Nicht auf Keramikflächen anwenden. Weitere Haushaltstipps findet ihr auf etlichen Webseiten - gegen die besonders hartnäckigen Flecken...
Seelisch betrachtet: Ich reinige mich von allem, was mich belastet.
Am Ende dieser Phase seid ihr bestimmt ganz schön geschafft. Aber guckt euch mal um, was ihr alles geleistet habt!
Die Inspiration für diese Mini-Serie kam aus dem englischen Serie "How clean is your house", in der Kimwood Burn und Aggie McKenzie und ihr Team in Messie-Haushalten klar Schiff machen. (Ja, es gibt professionelle Anbieter dafür!) Der Zustand der Wohnungen hat mich persönlich weniger interessiert als die Wege, die sie benutzt haben, um dort heraus zu kommen.
Schritt 1: Dinge wegwerfen, die unnötig die Wohnung verstopfen und keinen Wert mehr haben. Es gibt so viele Dinge, die man horten und stapeln kann - von Teetassen bis zu Buddelschiffen - aber wenn es einfach zu viele sind, dann bleiben die wertvollsten Schätze unentdeckt unter einem Stapel von unnötigem Müll.
Was ist Müll? Verdorbene Nahrungsmittel. Abgelaufene Medikamente. Plastiktüten. Leere Kisten und Kartons. Elektronikschrott wie z. B. defekte Mikrowellen oder ein alter Computer, der noch da steht, obwohl man längst einen neuen besitzt. Irreparable Kleidung. Kleidung, die nicht mehr passt und auch nicht geändert werden kann. Kleidung als Erinnerungsstücke an einen Urlaub, der seine Magie längst verloren hat.
Seelisch betrachtet: Dinge, an die ich mich nicht mehr erinnern möchte, die mich runter ziehen oder mich dazu bringen, mich schlechter zu fühlen.
Was ist unnötiger Krimskrams? Dinge, die man z. B. für wenig Geld auf einem Antikmarkt gekauft hat, die eigentlich "ganz nett" sind, aber viel zu viel davon, und die den Blick auf die "echten Schätze" verstellen. Lösung: Einen Experten den Wert der Gegenstände schätzen lassen und die besten oder emotional wertvollsten behalten. Mit dem "ganz nett, aber eigentlich nicht wirklich nützlich oder für mich notwendig" - Rest einen Garagenverkauf machen oder sich beim Flohmarkt anmelden. Online geht's auch, z.B. via ebay. So kann man nebenher mit Aufräumen sogar noch ein wenig Geld verdienen.
Seelisch betrachtet: Alles, was den Blick auf meine "wahren Schätze" verstellt.
Schritt 2: Putzen.
Staub, Dreck, Schimmel sind alles Behausungen für gesundheitsschädliche Bakterien, die Allergien, Asthma und Hautkrankheiten hervorrufen können. Gerade, wenn ihr gesundheitlich etwas empfindlicher gelagert seid, wird eure Lunge auf eine saubere Umgebung deutlich besser reagieren. Hier könnt ihr euch am besten von guten, nicht wertenden Freunden helfen lassen, denn wer hängt schon an einer zentimeterdicken Staubschicht?
Hier sind Handschuhe angebracht. Einiger Dreck, der besonders in der Küche immer wieder gern auftritt, ist eine Mischung aus Staub und Fett. Dagegen lässt sich ganz toll mit Backpulver/Natron und Essig-Essenz etwas unternehmen. Beide zusammen ergeben ein aufschäumendes Gemisch, das solche Verbindungen gut beseitigt. Nicht auf Keramikflächen anwenden. Weitere Haushaltstipps findet ihr auf etlichen Webseiten - gegen die besonders hartnäckigen Flecken...
Seelisch betrachtet: Ich reinige mich von allem, was mich belastet.
Am Ende dieser Phase seid ihr bestimmt ganz schön geschafft. Aber guckt euch mal um, was ihr alles geleistet habt!