Stabilisierungstechniken

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Daisy

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Daisy »

huije solche Sachen üb ich schon lang und krieg es nur selten hin, aber wenn tut es ganz gut. Das läuft ja unter heilender leichter Selbsthypnose. Der Therapeut hat damit mit mir angefangen und meist kann ich ihm nicht folgen und krieg die Bilder im Kopf nicht hin, wenn er Wiese sagt bin ich im Wald, aber allein einen Weg finden find ich schwer, obwohl es bei mir kein bisschen an Vorstellungskraft mangelt, aber dafür hab ich heilloses Durcheinander und zuviel Schiss mich einzulassen, bzw. mich gehenzulassen.
Sonnenfee die Stabilisierungstechniken find ich ziemlich gut, vor allem weil Du die genauen Angaben aufgeschrieben hast, werd es ausprobieren. Wenn ich selber ausdenken müsste ging es nämlich gar nicht.

Hatte kürzlich mal eine Sitzung wo ich mir einen Raum vorstellen musste in dem ich mich sicher fühle. Das war dann schlicht mein Lieblingszimmer wo ich bastle und kreativ bin. Dann gibts dazu immer die Spiele wo man das GROSSE GESUNDE ICH neben das KLEINE VERUNSICHERTE ICH stellen soll, damit komm ich auch nicht klar. Aber es hat ausnahmsweise mal einigermaßen geklappt und sah dann so aus: Irgendwann hatte ich bildlich in Gedanken 5 von mir die mich vom Alltag abgeschottet haben. Das eigentliche ich, saß im Stuhl hat beruhigend geschaukelt und aus dem Fenster geguckt. Eine von mir stand links und hat ein Fenster verdunkelt, eine andere wurde riesig und hat wie ein Fels die Tür blockiert damit keiner reinkommt und mich stören kann, wieder eine andere hat meinen Freund beschäftigt und eingefroren, es gab auch ein Ich dass ich nicht erfassen konnte/wollte, das war ein schwarze bedrohliche rauchige Kugel die umhergeschwirrt ist, naja die hab ich dann einfach sein lassen, soll sie halt.... usw. und wie ich es interpretiert habe lief es drauf hinaus dass ich im Endeffekt einen riesen Stress habe mal zur Ruhe zu kommen, denn diese 5 ichs musst ich ja aufrecht erhalten, aber die paar Minuten haben schon gut getan. Es geht wohl darum Wohlgefühle zu erzeugen... Ich nehms als Hinweis und versuche dass nun realistisch, also das ich mich öfter an den Lieblingsplatz setzte und beim Basteln in die Ferne gucke und mich nicht stören lasse.

Ja und das Krafttier-Ritual gefällt mir eigentlich auch, aber es macht mir nicht so viel Spaß weil ich keines finde, und mal Reh mal Schwalbe sein gefällt mir nicht....kann mich einfach nicht indentifizieren, zu blöd. Hätt gern das ein alter Indianer zu mir kommt und mir mein tatsächliches Tier verrät ;), denn die habens ja erfunden.

Bewunderung an alle die das hinkriegen. das kann ein gute Hilfe sein, wenn man Beruhigung braucht.

Nebenbei: Zur Beruhigung und u.a. bei Mirgräneattacken hilft mir übrigens am besten Pfefferminzöl oder Tigerbalm schnüffeln :), ich reibe es auf die Stirn und unter die Nase, das Brennen auf der Haut tut gut, lässt den Schmerz eine Weile schwächer erscheinen und durch den Geruch atme ich intensiver oder kann mich besser auf die Atmung konzentrieren, was die Beruhigung ausmacht und auch den Schmerz lindert. Achtung falls das jemand ausprobieren möchte, in den Augen brennt das Zeug teuflisch wenn man es nicht gewöhnt ist. Ich selber bin schon so sehr dran gewöhnt, dass sie kaum mehr brennen.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Yoga. Yoga. Yoga. Für alle, die sich mit ihrem Körper schon einigermaßen angefreundet haben, eine sehr gute Sache.

Kleine Atemmeditation - Tiefenentspannung mit Visualisierung
(paea, wenn ihr noch nicht so viel Erfahrung mit körperlicher Entspannung und Loslassen habt. Euer Körper wird euch signalisieren, was ihm angenehm oder unangenehm ist. Hört auf diese Signale und brecht wenn notwendig ab. Nehmt euch danach die Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen, und macht etwas anderes, um euch zu stabilisieren.)
Inneren Freiraum schaffen - Freiraum für dich

Stell dir die Schuhe vor, die du draußen vor der Tür abgestellt hast...

Du kannst dir vorstellen und spüren,
· wie du Gefühle, Ereignisse, und Gedanken des heutigen Tages ganz liebevoll dazu stellst – mit dem Versprechen, sie nachher wieder mitzunehmen.
Und jetzt kannst du dir vorstellen und spüren,
· wie der innere Raum ein bisschen freier und leichter ist.

Du kannst dir vorstellen und spüren
· Gefühle, Ereignisse, und Gedanken der Vergangenheit, die dich begleiten und immer wieder deine Aufmerksamkeit auf sich
ziehen.
Und du kannst dir vorstellen und spüren,
· wie du diese vergangenen Ereignisse ganz liebevoll zu den Schuhen und den Ereignissen des heutigen Tages stellst – mit dem Versprechen, sie nachher wieder mitzunehmen.
Jetzt kannst du dir vorstellen und spüren,
· wie der innere Raum noch ein bisschen freier und noch leichter ist.

Du kannst dir vorstellen und spüren,
· Zukunftspläne die du hast und die deine
Aufmerksamkeit beschäftigen.
Und du kannst dir vorstellen und spüren,
· wie du diese Zukunftspläne ganz liebevoll zu den Schuhen, den Ereignissen des heutigen Tages und den vergangenen
Ereignissen stellst – mit dem Versprechen, sie nachher wieder mitzunehmen.
Und jetzt kannst du spüren,
wie der innere Raum noch freier und noch leichter ist.

· Du kannst diesen inneren Freiraum genießen, den du dir selber, jederzeit, schaffen kannst.
· Ein Raum in dem alles so sein darf, wie es ist …
· Ein Raum in dem jeder so sein darf, wie er ist …
· Ein Raum in dem du so sein darfst, wie du bist ...
· Einfach nur sein - ganz in Harmonie und Liebe mit dir selbst und den Anderen.
Mit jedem Einatmen kannst du dir vorstellen und spüren, wie du Licht, Liebe und Harmonie aufnimmst...
Mit jedem Ausatmen kannst du dir vorstellen und spüren, wie Licht, Liebe und Harmonie dich ganz erfüllen und umhüllen.


Diese Übung ist hilfreich bei Schlaflosigkeit, Ängsten und Nervosität.
Sie hilft uns zu erkennen, dass uns Gedanken, Probleme und Pläne nicht weg laufen …
Und wir können erfahren, dass es sehr hilfreich ist, wenn wir uns selber regelmäßig Entspannungsphasen schaffen...
… weil wir entspannt viel gelassener mit Problemen umgehen können und dadurch viel effektiver Lösungen bekommen.
Quelle: www.yoga-vidya.de
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Natürlich. Jeder nimmt das, was für ihn oder sie passt... ihr werdet eure eigenen Experten und stellt fest, was euch weiter bringt. Das ist eure Verantwortung und eure Entscheidung. Aber wer nach Ideen sucht und sich nicht zu helfen weiß, der probiere ruhig weiter, was helfen könnte... hier noch eine kleine Meditation gegen Kummer. Hilft nicht gegen Panikattacken, aber wenn ihr gerade einigermaßen klar denken könnt, geht das vielleicht.
Hat dein Kummer eigentlich eine Farbe? Einen Ort im Körper, den du lokalisieren könntest? Hat er irgendwelche anderen konstanten, gleichbleibenden Eigenschaften? Kannst du wahrnehmen, wie ein Gedanke in den anderen übergeht, sich Gedanken wiederholen, wie sie beständig in deinem Kopf herumgehen, sich verändern, auftauchen, wieder verschwinden, anders werden, neue Schattierungen bekommen, wie Wellen im Wasser? Merkst du, wie dein Geist, dein Strom von Gedanken funktioniert? Und wie daraufhin verschiedene Gefühle auftauchen, so schnell, dass du sie kaum steuern zu können glaubst? Schau dir an, wie du denkst, von oben, als wärst du ein Falke oder ein anderer Vogel, oder als würdest du auf einem Berggipfel stehen und durch die Wolken unter dir hindurch in das Tal schauen. Nimm eine Vogelperspektive ein, schau dir an, was du da tust. Verurteile dich nicht. Schau einfach nur zu, ruhig und gelassen, wie ein Beobachter. Beschreibe, was passiert. Da ist die ..., sie ist allein vor seinem Computer, sie ist traurig, und sie denkt... und dann denkt sie... und daraus schlussfolgert sie... und fühlt sich dann...

Nach einer Weile wirst du merken, wie die Gedanken ihre Macht über dich ein wenig zu verlieren scheinen. Sie werden schwächer. Milder. Gelinder. Du denkst zwar noch dasselbe, aber es scheint dir nicht mehr ganz so schlimm zu sein. Warum, weißt du nicht genau. Du kannst hier noch ein wenig weiter gehen und deine Gedanken zurückverfolgen bis zu dem Punkt, an dem sie angefangen haben. Dieser Gedanke ist jetzt da. Welcher Gedanke kam eigentlich davor? Und welcher ist davor gekommen? Gibt es einen Gedanken, der ganz am Anfang da gewesen ist? Was war eigentlich vor diesem ersten Gedanken?

Und dann hast du die Stille erreicht. Den Raum ohne Gedanken. Dort kannst du ein wenig ausruhen. Es werden wieder neue Gedanken kommen. Sieh ihnen zu wie entfernt spielenden Kindern, die dich nicht weiter stören werden. Vertiefe das Gefühl der Ruhe durch deine Atmung. Spüre, wie die Gelassenheit und und Ruhe dir gut tun, wie sie dich erleichtern. Bleibe noch dort. Wenn neue Gedanken auftauchen, lass sie vorbeiziehen wie Wellen im Wasser. Sie gehen vorbei. Deine Ruhe wird nach und nach konstanter werden. Und du wirst, wenn du noch einen Schritt weiter gehst, feststellen, dass es einen Ort in Dir gibt, wo nichts von außen dich erreichen kann. Ein Ort, an dem Du unverletzbar bist. Nichts stört dort die reine Kraft des Gewahrseins. Und du siehst die Dinge so, wie sie sind, ohne ihnen Projektionen zuzuordnen, auf die du reagieren müsstest. Musst du nicht. Es sind nur Projektionen. Da ist der Tisch, und der Tisch ist ein Tisch und nichts weiter. Und du freust dich an der klaren Sicht der Dinge. Dankst dem Weltall, das deinen Planeten umgibt, der Sonne, die für dich scheint, den guten Dingen. Und kommst langsam wieder ins Hier und Jetzt zurück.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Schnelle Soforthilfe bei emotionalen Krisen über Handhaltungen aus dem Yoga:

http://mudras.wohin-woher.com/
Melpomenita

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Melpomenita »

Mir hilft Sport. Zumindest wenn ich noch in der Lage bin, mich aufzuraffen. Am besten tanzen. Oder singen. Singen macht auch glücklich.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

http://www.youtube.com/watch?v=-gOS4-qN ... creen&NR=1
Heilmantra, gesungen von von Hein Braat. Fällt in der Mitte der Aufnahme etwas in der Lautstärke ab, aber schön isses. :)
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

6. Eigenschafts - Meditation

Hilft Dir, eine positive Eigenschaft zu entwickeln (z.B. Geduld, Wille, Mut, Toleranz, Wahrhaftigkeit, Verständnis, Ausgeglichenheit,...).

Suche Dir eine Eigenschaft aus (z.B. Geduld). Gehe in folgenden Schritten vor:

- Wiederhole die Affirmation: “Ich bin geduldig OM OM OM” ein paar Minuten lang. (Wenn du willst, kannst du das OM auf einem Ton deiner Wahl rezitieren oder aber deine Affirmation im Geist wiederholen).

- Denke über Geduld nach, als ob Du Dir selbst einen Aufsatz über Geduld schreibst. Definiere Geduld, denke über die Vorteile nach, eventuell auch die Grenzen.

- Denke über jemanden nach, der selbst geduldig ist, eine real existierende Person, oder eine aus der Vergangenheit, aus Mythologie, Theater, Romanen oder Filmen.

- Visualisiere Dich selbst in Situationen, wie Du geduldig handelst.

Wiederhole wieder ein paar Mal: “Ich bin geduldig OM OM OM”.

Die Meditation wirkt am besten, wenn Du die Affirmation vor dem Einschlafen und beim Aufwachen nochmals wiederholst, und sie am Tag in die Praxis umsetzt.
http://www.yoga-vidya.de/meditation.html/
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Befreie den Geist...
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Zuletzt geändert von Lorelei am Do Nov 01, 2012 2:49 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Lass los...
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Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Reinige dich...

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Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Komme zurück zu dir selbst.
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Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Die Blume des Lebens
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...und andere schöne Mandalas zum kostenlosen Ausdrucken und Ausmalen, für Kinder und Erwachsene. (Außerdem schöne Vorlagen für Seidenmalerei, Fensterbilder, Sticken, Nähen, Bastelstunden...)
http://www.seelenwissen.com/mandalas-erwachsene/
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Das kann natürlich nur von mir kommen: Heilen mit Wasser.

Ich mag Wasser, und ich liebe Wellness-Anwendungen, die mit warmem Wasser zu tun haben und die ich alleine durchführen kann. Kaltes Wasser erfrischt und macht wach. Ich verbinde Wasser mit Leben, und warmes Wasser mit Entspannung. Zur Abhärtung des Immunsystems ist kaltes wasser sinnvoll und kann einem einen Kick in den Tag verschaffen, wenn man gerade etwas zu lethargisch vor sich hin lebt. Wenn ihr euch damit wohl fühlt, könnt ihr das auch gern für euch ausprobieren. Falls ihr noch ein etwas ambivalentes Verhältnis zum Wasser habt, könnt ihr das langsam angehen und auch genauso langsam steigern. Musik und intensive Düfte können euch ebenfalls in der Realität halten. Ich versuche das hier mal zu staffeln.

Wenn du das eigene Bad gar nicht aushältst (für Wasserscheue)
Versuch, die Inneneinrichtung zu verändern. Oft erinnert einen ein schmuckloses Bad an andere Orte, die dir vielleicht nicht gut getan haben. Versuche, dein Bad anders zu gestalten, damit du dich dort wohl fühlst. Du kannst Bilder, witzige oder schöne Poster an den Wänden aufhängen/aufkleben oder sogar die ganze Wand neu streichen, dir ein schönes Set für Teppich etc. in deiner Lieblingsfarbe besorgen, Blumenvasen oder Kerzen aufstellen, den Duschvorhang in leuchtenden oder beruhigenden Farben aufhängen, kleine Zettel oder Magnete an den Spiegel kleben, die dich daran erinnern, wie wertvoll du bist und wie du den Tag beginnen möchtest, oder auch nur, welches Datum heute ist. Setze deinen vergangenen Erfahrungen bewusst etwas Positives entgegen. Gieße deine Pflanzen regelmäßig und schau, wie sie auf das Wasser reagieren.
Koch ein wenig Wasser in einem Teekocher oder Kochtopf, lass es ein wenig abkühlen und inhaliere den warmen Dampf.
Versuch dich dann an Körperwaschungen, damit du nicht ganz verwahrlost. Nimm einen Schwamm oder einen Lappen und reinige dich mit Wasser, das die Temperatur deiner Wahl hat. Um sich schnell zu beruhigen, kann es auch schon helfen, kaltes Wasser über die Handgelenke laufen zu lassen.

Um im Hier und Jetzt zu bleiben, Energiekick (für Anfänger)

Wer lernen möchte, seinen Körper zu spüren, ohne ihm zu schaden, der kann sich gerne mit einem Luffa-schwamm, Hornhautsteinen für die Füße, Körperbürsten und Peelings eindecken. Mach bei Bedarf Musik an, bei der du möglichst lauthals mitsingen kannst. Falls deine Dusche eine Massageeinstellung für das Wasser hat, die das Wasser stark und direkt auftreffen lässt, kannst du das für dich nutzen oder auch mit anderen Einstellungen experimentieren. Wenn du dich gut dabei fühlt, versuche dich an einer Wechseldusche, die du selbst kontrollierst. Falls dabei Pflaster u.ä. aufgeweicht werden und abblättern, einfach danach wieder durch frische Pflaster ersetzen. Düfte wie Zitrus und Orange, Ingwer und Bergamotte erfrischen den Kopf. Kneipp-Anwendungen stärken dein Immunsystem.

Für Beruhigung und Trost (für Mittelstufe)

Lavendel, Baldrian und Kamille wirken beruhigend. Es gibt Badezusätze, die heilend auf die Haut wirken (siehe unten). Wer sich besonders verwöhnen will, kann auch Rosenblätter in das Badewasser streuen, das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt zusätzlich auch noch einmal das Gefühl der Wertschätzung. Ich persönlich liebe als Duft Shea Butter.
Vielleicht gehören für dich Kerzen, gewürzter Tee auf einem Stövchen oder ein gutes Buch dazu? Musik dazu kann ebenso beruhigend sein, von sanftem Jazz über Popmusik bis zum Lieblingsschnulzensänger ist alles erlaubt. Danach, wer mag, eine Bodylotion oder Creme verwenden, und ab ins Bett. Hier ein paar Ideen für Badezusätze:
http://heilen-mit-wasser.de/baden/badezusatz.htm

Heilen mit warmem Wasser (für Fortgeschrittene)

Das geht am besten, wenn du es schaffst, dich in dieser Umgebung zu entspannen. Wenn du möchtest, kannst du warmes Wasser mit dem Gefühl von Geborgenheit assoziieren und achtsam und vorsichtig deinem Körper zuhören, was er dir jetzt gerade sagen möchte. Wo bemerkst du Verspannungen? Wo fehlt dir etwas? Was braucht dein Körper, um jetzt weiter zu heilen? Was braucht deine Seele jetzt?

Schwimmen (für Profis)
Suche nach Orten in deiner Umgebung, wo du Schwimmen kannst und dich wohl fühlst. Ich empfehle Bäder mit einem natürlichen Gehalt an Salzen, die wenig gechlort sind, im Sommer oder im Urlaub auch am Meer. Wenn du nicht schwimmen kannst, weil das Wasser zu kalt ist, mach einen Strandspaziergang. Das kann auch bei leichtem Regen sehr schön sein...
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Märchen aus aller Welt. Die bisher umfangreichste Märchensammlung, die ich gefunden habe. Zum Vorlesen und selber lesen...
http://www.hekaya.de/maerchen/
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Hier der Link zu nickis Skillsthread. Übungen, die sie gelernt und aus der Klinik mitgebracht hat. Sie beschäftigen sich ein wenig direkter mit Fähigkeiten und Skills, sind gut, um kognitiv zu arbeiten, und sich selber und die eigenen Gewohnheiten in Frage zu stellen und zu ändern.
Sehr nützlich, dafür aber auch intensiv. Wer konkretere Hilfen will, um mit sich klar zu kommen, findet hier erste Ansatzpunkte.

viewtopic.php?f=6&t=27400
Antworten