Stabilisierungstechniken

Hier können Betroffene über ihre Erlebnisse diskutieren.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Hier noch etwas für Menschen, die gerne sanft mit ihrem Körper arbeiten wollen, ohne sich physisch oder psychisch zu überfordern.
Qi Gong (Anfänger-Fortgeschrittene)

Zwei Drachen schieben den Felsen

Grundhaltung: Zu Beginn stehen Sie aufrecht, die Füße parallel zusammen, die Knie flexibel. Die Arme hängen locker, die Hände sind seitlich an den Beinen, der Blick geht geradeaus.

Übung 1: Stellen Sie sich nun schulterbreit hin. Legen Sie die Handkanten an die Taille, sodass die Handinnenflächen nach oben weisen. Atmen Sie ein.
Beim Ausatmen drehen Sie den Oberkörper um 90 Grad nach links und bewegen gleichzeitig den rechten Arm langsam bis auf Schulterhöhe. Drehen Sie dabei die rechte Hand so, dass die Fingerspitzen nach oben zeigen. Blicken Sie auf die Kuppe des Mittelfingers.
Mit dem nächsten Einatmen gehen Sie zurück in die Ausgangsposition.
Beim Ausatmen wiederholen Sie die Übung mit der linken Hand zur anderen Seite.

Wirkung: Der Lebermeridian wird gestärkt. In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Lebensenergie oft mit einem general verglichen. Sie hält die innere Ordnung von Körper und Seele aufrecht und ist für den freien und gleichmäßigen Fluss der Emotionen zuständig. Die Leber reinigt und verteilt das Qi und das Blut im ganzen Körper. Das aktivierte Leber-Qi sorgt für ein Gefühl der Entspannung und Harmonie.
Eine geschwächte Lebermeridianenergie kann Unglücklichsein, Ärger und Aggressionen auslösen. Eine starke Lebermeridianenergie hingegen führt zu positiven Emotionen, zu Frohsinn und Glücklichsein.

(Quelle unbekannt. Die 5 Tibeter?)
peshewa

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von peshewa »

gibt es etwas zu "innere lebensmotivation"? sowas wie eine sich-nicht-aufgeben-strategie, im sinne von erdung, sinneswandel oder so ähnlich? keine ahnung wonach ich suche. nach strohhalmen vielleicht.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Hmmmm, das ist ziemlich ungenau. Ich ahne, was du meinst, mal sehen, was das Netz so hergibt...
peshewa

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von peshewa »

Bild
Bild

quelle: titans

http://www.youtube.com/watch?v=CeBw_atUkoo

(nein, nicht was ich suchte, aber was gerade etwas lindert
vielleicht überzeugungsänderung, hab was kleines gefunden aber kann es nicht mitschneiden gerade)
peshewa

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von peshewa »

“Wir werden nicht von den Umständen geschaffen; wir sind Schöpfer der Umstände.”
Benjmin Disraeli

Baumübung (sorry falls schon mal gepostet)

Diese Übung ist zum Erden und Zentrieren. Stelle dich gerade hin und atme. Schließe die Augen. Fühle wie die Energie zunimmt und sich deine Wirbelsäule aufrichtet. Stell dir vor, du bist ein Baum. Deine Wirbelsäule ist der Stamm. Von deinen Füßen aus wachsen Wurzeln in die Erde. Sie verzweigen sich immer mehr und reichen immer tiefer in die Erde, bis du ganz fest verwurzelt bist. Die Erde nährt dich. Über die Wurzeln ziehst du Energie aus der Erde. Sie steigt langsam deine Wirbelsäule hinauf bis zu deinem Kopf. Strecke deine Arme in die Höhe. Deine Arme werden zu Zweigen, die sich immer mehr verästeln. Laß die Energie als weiß leuchtendes Licht auch in die Zweige aufsteigen. Die Zweige werden immer länger und senken sich nach unten, bis sie den Boden berühren. Dort geben sie die Energie wieder an die Erde zurück. Spüre den Kreislauf der Energie in dir. Zum Schluß atme tief ein und sauge die Energie in dich ein. Laß sie den Rücken hinunterwandern und in die Erde fließen. Bei dieser Übung wird die Energie aufgefrischt. Du mußt aber darauf achten, daß Du nicht zuviel Energie aufnimmst. Das hätte die gleiche Wirkung wie bei einer Batterie, die zu lange aufgeladen wird... sie entläd sich wieder. Du könntest in diesem Fall Kopfschmerzen bekommen, oder dich schlecht fühlen.
Zuletzt geändert von peshewa am Do Feb 14, 2013 8:41 am, insgesamt 1-mal geändert.
peshewa

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von peshewa »

ein gebet - zur abwechslung

O, grosser Geist, dessen Stimme ich im Wind höre, und dessen Atem der ganzen Welt Leben gibt, höre mich!

Klein und schwach bin ich. Deine Kraft und Weisheit brauche ich. Befähige mich, in schöner und heiliger Weise zu leben.

Befähige meine Augen, die roten und purpurfarbenen Sonnenuntergänge immer zu sehen.

Befähige meine Hände und mein Herz, alles zu respektieren, was Du erschaffen hast.

Befähige meine Ohren, Deine Stimme immer zu hören und Deine spirituelle Führung zu empfangen, wenn ich aufrichtig um ein Zeichen, eine Vision, einen Traum oder die Erfüllung eines Gebetes bitte.

Mache mich weise, damit ich all das verstehen kann, was Du mein Volk bereits gelehrt hast.

Lass mich verstehen lernen, welche Lehre Du in jedem Stein, in jedem Blatt und in jedem Kraut verborgen hast. Ich suche Deine Kraft nicht, um besser zu sein als mein Bruder oder meine Schwester, sondern um meinen grössten Feind zu bekämpfen – mich selbst.

Mache mich stets bereit, so zu leben, dass Deine Augen lächelnd auf mich schauen werden wenn meine Taten oder Gedanken von mir und Dir geprüft werden.

Mach mich stets bereit, meine Brüder und Schwestern und alle Geschöpfe von Mutter Erde so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte: mit Liebe, Gerechtigkeit, Achtung, Würde, Integrität und Respekt.

Wenn das Leben verblasst wie der verblassende Sonnenuntergang mache meine Augen klarsehend und meine Hände und mein Herz frei von Blutvergiessen, Zerstörung, Hass, oder Missachtung von Mutter Erde, so dass meine Seele ohne Scham zu Dir kommen kann.

________________________________________________________________________________________________________________

wenn man an seinen werten zweifelt:

Die 10 Gebote

1. Behandle die Erde und alle, die auf ihr leben, mit Respekt
(Schärfe deinen Blick)

2. Suche die Nähe zum Grossen Geist
(Höre auf deine Stimme)

3. Zeige großen Respekt für deine Mitmenschen
(Bringe dir selbst Respekt entgegen)

4. Arbeitet zusammen zum Wohl der ganzen Menschheit
(Hilf, wo deine Kräfte stark sind)

5. Gib Unterstützung und Freundlichkeit, wo immer sie gebraucht werden
(Lieber einmal zuviel helfen)

6. Tue das, wovon du weißt, dass es richtig ist
(Denke nach bevor du handelst)

7. Achte auf das Wohlergehen von Geist und Körper
(Wann hast du das letzte mal etwas für Geist und Körper getan)

8. Widme einen Teil deiner Energie dem Wohl des ganzen
(Versuchs mal mit einem Gebet)

9. Sei zu allen Zeiten wahrhaftig und ehrlich
(Sei zu dir selbst am ehrlichsten)

10. Übernimm volle Verantwortung für deine Handlung
(Nicht immer sind nur die anderen Schuld)
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

:)

Die sind wunderschön... Ich liebe die Baumübung. Was Erdenderes gibt es fast gar nicht...

Noch was, heute gefunden. Es beschreibt sehr schön das stille Loslassen der eigenen Probleme. Verwechselt es nicht mit eurem Gefühl für Recht und Unrecht, das ist etwas anderes. Hier geht es eher darum, auch im größten Chaos und in der tiefsten Hilflosigkeit einen Weg zu finden, wie man weiter machen und die eigenen Kräfte langsam wieder in Bewegung bringen kann. Das funktioniert - paradoxerweise - über das Loslassen.
Du bist die Kraft (Anfänger - Mittelstufe)

Es gibt Situationen, in denen alle Erklärungsversuche fehlschlagen. Das Leben scheint sinnlos zu sein. Oder es kommt jemand mit seinem Kummer zu dir, und du weißt nicht, was du sagen oder tun könntest. Doch selbst eine äußerst schmerzliche, scheinbar unannehmbare Situation hat im tiefsten Grunde ihr Gutes, und in jeder Katastrophe schlummert schon der Keim der Gnade. Denn im Laufe der Geschichte hat es immer Frauen und Männer gegeben, die im Angesicht eines großen Verlustes, einer Krankheit oder ihres nahe bevorstehenden Todes das scheinbar Unannehmbare annahmen und so den Frieden fanden, "welcher höher ist als alle Vernunft".

Manchmal bedeutet Aufgeben, keinen Versuch mehr zu machen, zu einem Verständnis zu kommen und sich mit dem Nichtwissen anzufreunden. Diese Form der Hingabe ist der Wechsel vom inneren Widerstand zum Annehmenkönnen, vom Nein zum Ja. Was immer du voll und ganz akzeptierst, führt dich zum Frieden, selbst wenn du zulässt, dass du nicht akzeptieren kannst und Widerstand leistest.
Lass das Leben in Ruhe. Lass es sein. Dann spürst du auf einmal eine Kraft in dir, die stärker ist als alles andere. Die Kraft des Jetzt. Und in diesem Moment des einfachen Seins wirst du erkennen, wer du wirklich bist. Du verlässt das Gefängnis des begrifflichen Denkens und hast Anteil am Zustand der Verbundenheit mit dem Sein. Du wirst ruhig, gegenwärtig - und findest Frieden.
Das Unannehmbare anzunehmen, ist die tiefste Gnadenquelle auf dieser Welt. Indem du das, was ist, zulässt, wirst du das, was du bist: unendlich weit. Du wirst ganz. Du bist kein Fragment mehr, so wie das Ego sich sieht. Dein wahres Wesen, das Eins ist mit dem Wesen Gottes, tritt hervor.
Du selbst hast weder deinen Körper geschaffen, noch bist du in der Lage, seine Funktionen zu kontrollieren. Eine Intelligenz, die größer ist als der menschliche Geist, ist hier am Werk. Es ist die gleiche Intelligenz, die die gesamte Natur erhält. Dieser Intelligenz kannst du nur nahe kommen, wenn du dir deines eigenen Energiefeldes, deiner eigenen Kraft bewusst wirst - wenn du die Lebendigkeit, die belebende Präsenz im Körper spürst. [...] In vier Worten liegt das Geheimnis der Lebenskunst, das Geheimnis allen Erfolgs und Glücks: Eins mit dem Leben.

- Eckhardt Tolle, "Die Einheit allen Lebens"
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Bild
Yantras (Sanskrit, n., यन्त्र, yantra, von yam stützen, (er)halten) sind rituelle Diagramme, die im Hinduismus verbreitet sind und zur Meditation verwendet werden.
Ein Yantra gilt als Repräsentation des Göttlichen und kann als physischer Ausdruck eines Mantra betrachtet werden: Das Mantra stellt einen Aspekt des Göttlichen in Form eines Lautes dar, das Yantra dagegen in Form einer geometrischen Figur.
Besonders im Glaubensleben von Anhängern der Shakti, der weiblichen Form des Göttlichen, spielt dieses Diagramm eine wichtige Rolle: Man zeichnet es z. B.auf den Boden, auf Papier oder stanzt es in Metallplättchen. Diese Zeichen stellen den formlosen Aspekt der Göttin dar. In der Anbetung können sie anstelle einer Statue oder eines Bildes im Zentrum stehen. Durch das Rezitieren von Mantren manifestiert sich nach Ansicht der Gläubigen die Göttin selbst darin und ist durch sie anwesend.
Yantras sind stets rein geometrische Figuren, im Unterschied etwa zu Mandalas, die auch ikonische Repräsentationen beinhalten können - teilweise besteht auch die Auffassung, dass Yantras Mandalas beinhalten.
Allen Yantras gemeinsam ist eine äußere Umschließung durch sogenannte "Mauern", im Inneren gibt es starke Unterschiede je nach Yantra / Gottheit. Das Sri Yantra, das bekannteste Yantra, enthält neun ineinander verschlungene Dreiecke, von denen vier Shiva und fünf Shakti repräsentieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Yantra

"Sri Yantra" bedeutet übersetzt "heiliges Werkzeug". So sind die neun ineinander verschlungenen Dreiecke nicht einfach nur ein Kraftsymbol; sie sind in sich selbst göttlich - das bildgewordene Mysterium des unvorstellbar Größten im Allerkleinsten. Alles und Nichts; Anfang und Ewigkeit. Das Sri Yantra ist älter als 8000 Jahre - es gilt als eines der ältesten Zeichen der Menschheit. Ein Abbild, das nicht nur Glück, Fülle, Reichtum bringt, sondern das auch enorme Heilenergien freisetzt und ausgleichend und schützend gegen negative Kräfte wirkt.

- "happinez", Ausgabe Nr. 2 - 2013 "Kraft" (http://www.happinez.de/)
Zuletzt geändert von Lorelei am Do Feb 14, 2013 11:42 am, insgesamt 1-mal geändert.
peshewa

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von peshewa »

(edit zugunsten besserer übersichtlichkeit)

ja, das war es was ich suchte. danke.
Zuletzt geändert von peshewa am Do Feb 14, 2013 11:45 am, insgesamt 1-mal geändert.
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Ich danke dir. :)
Lorelei

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von Lorelei »

Tipps gegen Schlaflosigkeit (Anfänger-Fortgeschrittene)

Na, wieder mal Nachteule gespielt? Hier ein paar Tipps vom Pfalzklinikum westlich von Karlsruhe:
Was aber lässt sich tun, wenn man nachts oft wach liegt? Betroffene müssen sich selber erziehen, sagen Schlafmediziner. Etwa indem sie

* abends nicht schwer essen und ab 15 Uhr kein Koffein mehr zu sich nehmen;
* stets zur gleichen Zeit aufstehen und ins Bett gehen - auch am Wochenende;
* maximal 30 Minuten Mittagsschlaf halten;
* auf Alkohol verzichten - denn der hilft zwar beim Wegdämmern, stört aber den Schlaf in der zweiten Nachthälfte;
* alles, was vom Schlaf ablenkt oder Stress auslöst, aus der Nähe des Betts verbannen, wie TV-Gerät oder Wecker;
* Grübeln im Bett vermeiden; dabei kann Entspannungsmeditation helfen, möglicherweise auch das Tagebuchschreiben vor dem Zubettgehen, sanfte Musik oder eine beruhigende Lektüre;
* zunächst bewusst nur sechs bis sieben Stunden Schlaf anpeilen, um nicht zu viel Zeit zum frustrierenden Herumwälzen zu haben;
* sich nicht unter Druck setzen, wenn es mit dem Einschlafen nicht gleich klappt. ("Fragen Sie sich: ist das wirklich katastrophal?", sagt Hans-Günter Weeß. "Man hat den nächsten Tag doch schon oft mit wenig Schlaf geschafft.")
* Und gerade für Kinder gilt: Das Bett sollte allein fürs Schlummern reserviert sein. Mobiltelefone oder Computerspiele gehören nicht ins Schlafzimmer. Feste Rituale, mit Vorlesen und Singen, können das Zubettgehen erleichtern.

Langfristig wirken solche Strategien besser als Medikamente. Die Mittel beheben die Ursachen der Insomnie nicht, verlieren zudem schnell ihre Wirkung, da sich der Körper an sie gewöhnt, und sie können süchtig machen.

"Wir wissen aus Erfahrung, dass ein Drittel unser Seminarteilnehmer nach einiger Zeit - das kann allerdings Wochen dauern - wieder gut schläft", sagt Hans-Günter Weeß. "Ein zweites Drittel schläft besser. Nur das letzte Drittel profitiert nicht, weil es die Ratschläge nicht umsetzt." Tatsächlich mischen sich am Morgen des zweiten - und letzten - Seminartages bereits einige glückliche Gesichter unter die müden Mienen.
Ein Mann berichtet, er habe sich vor der Schlafzimmerschwelle geschüttelt, "um den Tag abzuwerfen" - so wie er es im Seminar gelernt hatte. Er schlief durch.

Eine Frau, die seit Jahrzehnten nächtens wach liegt, erlaubte sich bewusst, nicht zu schlafen, als sie zwischendurch munter wurde: "Statt mir wie sonst zu sagen: Ich muss, ich muss." Als Nächstes habe sie erschrocken festgestellt, dass sie am Morgen fast verschlafen hätte.

- Auszug aus einem Artikel von Ute Eberle und Paul Schneggenburger, GEO Wissen Nr. 48
Und natürlich sei hier auch wärmstens der Thread "Tipps und Tricks gegen Schlaflosigkeit" aus dem allgemeinen Forum empfohlen...
http://www.wildwasser.de/forum/viewtopi ... =2&t=11983

Ein kleines charmantes Schlaflied für Erwachsene von Max Raabe:
http://www.youtube.com/watch?v=qo33C17_6mQ

Eure verschlafene
Lo
+sophie
Beiträge: 157
Registriert: Di Jan 29, 2013 1:35 pm

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von +sophie »

Hey Lorelei, 1000 Dank für die Schlaftipps.

Wenn Du oder jemand etwas im Netz finde(s)t, das gegen nächtliches Hochschrecken-Einschlafen-Hochschrecken-Panikattacken-Dissoziation hilft, bitte posten.
Ich hab nichts gefunden außer "das liegt am hohen Stresspegel"
Sowas sind immer Horrornächte, weil man müd aber gleichzeitig auf 180 hochgedreht ist.
peshewa

Re: Stabilisierungstechniken

Beitrag von peshewa »

sophie: gemäss meinem thera soll man nach dem ersten hochschrecken aufstehen, wasser trinken und 5-10 minuten wach bleiben. dann bewusst anders hinlegen als du aufgewacht bist und versuchen weiterzuschlafen.
angeblich bewirkt der schluckreflex eine löschung im gedächtnis und da der körper ein lage-speicher hat, träumt man dann nciht einfach dasselbe weiter. gegen panikattake und dissoziation habe ich auch kein allheilmittel, das andere funktioniert aber teilweise tatsächlich. denke aber wenn du wirklcih ganz wach wirst, dann beruhigt sich das auch ein wenig und kannst so evt. nachher doch schlafen.
Antworten