jo, na klar, "freiwillig" zur ergänzung ohne schwarz-weiß: man kann sehr wohl ein opfer sein UND verantwortung für sein leben übernehmen, nur wird es durch solche aussagen ziemlich erschwert diese "was mich nicht umbringt, macht mich stärker" "philosophie" nervt ungemein. fernab jeglicher realtität...und auch fernab jeglicher folgen der einzelnen betroffenen menschen und blabla, kommt sowieso nicht anWarum begibt man sich freiwillig in die Opferrolle und übernimmt keine Verantwortung für sein Leben, um selbstbetimmt leben zu könne? Wie kann man freiwillig dadrinnen verhaaren?
fragen, die man sich stellt: was kann ich und was nicht?