von Gast » Fr Mai 05, 2023 10:17 pm
Vielen lieben Dank für eure Antworten und Meinungen.
Da meine Kolleginnen auf Arbeit mich in letzter Zeit immer öfter auf einen Sprachfehler angesprochen haben, habe ich iwann gemerkt, dass es auf die "traumatischen Bahnen" gelaufen ist, Mittlerweile funktioniere ich ganz gut und das Trauma nimmt nicht mehr einen so großen Stellenwert ein, Aber anscheinend gibt es noch Dinge, die es wieder antriggern.
Da ich mich im Beruf mehr mit dem Thema Sprachentwicklung beschäftigt habe und welche Bedingungen es braucht das sich Sprache gut entwickeln kann, habe ich iwann darüber nachgedacht wie das eigtl. bei mir war.
*evtl trigger*
Meine Mutter ging damals viel arbeiten, deshalb war wohl auch einfach keine Zeit mit mir zu reden. Ich wuchs in der Kindergartenzeit bei meiner Oma auf, weil meine Mutter so viel arbeiten ging. Da dort aber ein Onkel mitwohnte hieß es immer nur, ich solle ruhig sein, weil er sonst aufwacht und böse ist, er musste ja seinen Rausch ausschlafen. Von meinem Erzeuger hörte ich nur schimpfe.
In den Kindergarten kam immer eine Logopädin wo ich hinmusste. Nicht nur auf sie bezogen, aber manchmal frage ich mich schon warum eigtl nie was auffällt.
*trigger ende*
Ehrlich gesagt finde ich etwas schwer hilfe zu finden. Bei Logopäden habe ich noch nicht gesehen, dass die auf ihre Seite schreiben, dass sie sich auf Trauma spezialisiert haben. Und ich wüsste auch nicht wie ich so eine Frage danach stellen soll.
Ich bräuchte erstmal sowas wie ein Rezept, ich bin aber leider auch ein ziemlicher Arztangsthase und alles was an Untersuchungen mit oder am Mund zu tun hat, finde ich echt schwierig und geht kaum.
Meint ihr mit Beratungsstelle zum Thema smb oder Sprachstörung?
Viele Grüße
Vielen lieben Dank für eure Antworten und Meinungen.
Da meine Kolleginnen auf Arbeit mich in letzter Zeit immer öfter auf einen Sprachfehler angesprochen haben, habe ich iwann gemerkt, dass es auf die "traumatischen Bahnen" gelaufen ist, Mittlerweile funktioniere ich ganz gut und das Trauma nimmt nicht mehr einen so großen Stellenwert ein, Aber anscheinend gibt es noch Dinge, die es wieder antriggern.
Da ich mich im Beruf mehr mit dem Thema Sprachentwicklung beschäftigt habe und welche Bedingungen es braucht das sich Sprache gut entwickeln kann, habe ich iwann darüber nachgedacht wie das eigtl. bei mir war.
*evtl trigger*
Meine Mutter ging damals viel arbeiten, deshalb war wohl auch einfach keine Zeit mit mir zu reden. Ich wuchs in der Kindergartenzeit bei meiner Oma auf, weil meine Mutter so viel arbeiten ging. Da dort aber ein Onkel mitwohnte hieß es immer nur, ich solle ruhig sein, weil er sonst aufwacht und böse ist, er musste ja seinen Rausch ausschlafen. Von meinem Erzeuger hörte ich nur schimpfe.
In den Kindergarten kam immer eine Logopädin wo ich hinmusste. Nicht nur auf sie bezogen, aber manchmal frage ich mich schon warum eigtl nie was auffällt.
*trigger ende*
Ehrlich gesagt finde ich etwas schwer hilfe zu finden. Bei Logopäden habe ich noch nicht gesehen, dass die auf ihre Seite schreiben, dass sie sich auf Trauma spezialisiert haben. Und ich wüsste auch nicht wie ich so eine Frage danach stellen soll.
Ich bräuchte erstmal sowas wie ein Rezept, ich bin aber leider auch ein ziemlicher Arztangsthase und alles was an Untersuchungen mit oder am Mund zu tun hat, finde ich echt schwierig und geht kaum.
Meint ihr mit Beratungsstelle zum Thema smb oder Sprachstörung?
Viele Grüße