Wildwasser Forum

Hallo GastP,
Du bist ganz bestimmt eine tolle Mama.
Ja, 2 Kinder sind anstrengend. Aber toll.

Beste Grüße und alles Gute!

Inzwischen sind wir im 22 Monat.

Das zweite Ist im Gespräch, aber nicht in Planung.


Derzeit eher der Kopf, der sich quer stellt. Unterstellt, dass es dem Kinde ohne so eine Mutter besser gehen würde.

Hallo du,
Freut mich zu hören, dass dein Kindele gut gedeiht.
Voll heftig, dass einfach mal anderthalb Jahre rum sind. Hoffe, dir geht es gut

Ich kenne das auch, der Wunsch nach noch einem, aber momentan machen mich meine 2 echt fix und fertig
Beste Grüße

Nun ist dieses Kind 18 Monate alt. 18 Monate ohne durchzuschlafen, 18 Monate ein kleines wunderbares Wesen, was ich unendlich liebe und was mich echt in den Wahnsinn treiben kann.

Und dankbar über das soziale Netzwerk. Sie geht dreimal die Woche zur Tagesmutter für ein paar Stunden und das ist so viel wert, also Zeit zum arbeiten und manchmal auch einfach eine Stunde zum schlafen. Ansonsten würde ich wohl kaputt gehen. So wichtig, sich da etwas aufzubauen. Nun mit den Trotzphasen und Wutausbrüchen ist es schon sehr herausfordernd. Aber auch da ist es gut, jemanden zu haben, der einem zuhört und das "Leid" teilt. Die Therapeutin hat mir da von sich erzählt. Das ist nicht nur eine Herausforderung für Menschen wie mich, nein, auch für normale Menschen


Und nun war es so, dass ich gerne ein zweites Kind hätte. Mein Mann aber dagegen war, nun hatte ich abgeschlossen mit dem Thema und nun kam mein Mann ums Eck und meinte nun doch. Was für ein Gefühlschaos. Ja der Wunsch ist da, aber auch die große Angst davor, es micht zwei Kindern nicht zu packen.

Hallo.
Hoffe, dir und deinen Nachwuchs geht es gut!
Kinder, die eigenen, lassen einen anders fühlen.
Vom Moment, als ich wusste, es ist ein Baby unterwegs, hatte ich keine Alpträume mehr.
Wünsche dir nur das Beste!

Nun sind vier Monate vorbei. Vier Monate voller tollen Momente. Aber auch unruhige Nächte, Genervtheit.

Aber eines ist komisch. Ich, die so ein gefühlsloses Etwas bin. Ich bin es nicht mehr seitdem sie da ist. Wie, wie sehr man dieses kleine Wesen lieb haben kann. Was für Gefühle. Danke. So könnte ich hab verstehen, was mein Mann meinte mit jemanden lieb haben.

Dankbar für die Erfahrungen. Für über vier Monate mich nochmal besser kennen lernen.


Dafür kam meine Periode wieder. Ich war erstmal down. Keine Ahnung warum. War schon lange kein Problem mehr. Jetzt auf einmal schon.

Herzliche Glückwünsche!

Schön, dass für dich und deine Kleine alles gut gegangen ist, dass du gute Unterstützung durch deinen Mann hattest und ein gutes Geburtsteam erlebt hast. Freue mich sehr für dich!
Eine schöne Kennenlernzeit♡

Mega!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter!

Hallo Schatten!

Für deinen Endspurt alles Gute!

Ich mag es hier festhalten. Ich hatte das Glück ganz tolle Menschen um mich herum zu haben und fast alle Wünsche erfüllt zu bekommen.
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Ich hatte so Angst vor der Einleitung und meine Tochter hat mich davor bewährt. Sie ist spontan einen Tag vorher auf die Welt gekommen. Im KH haben mir einfach alle geglaubt, dass ich Wehen hätte und aber bei Ankunft keine mehr da waren. Der Muttermund war aber dementsprechend geöffnet, so dass wir gleich bleiben sollten. Mein Mann durfte die ganze Zeit dabei sein.
Ganz tolle Ärztin, ganz tolle Hebammen (hatten zwei, da der Schichtwechsel dazwischen kam). Menschen, die glaubten, Zuspruch fanden und alles so angenehm wie möglich gemacht.

Zum Glück war mein Mann dabei, da er ein Sprachrohr war. Er konnte äußern, dass ich in die Wanne möchte. Ich wollte keine Umstände machen und habe mich nicht getraut, er hat wohl auch viele Fragen beantwortet, an die ich mich gar nicht erinnern kann. Und seine Stimme drang auch zu mir durch während der Geburt. Und ich muss sagen, es war alles gar nicht so schlimm, wie ich es befürchtet hatte.

Hoffentlich kann ich es immer so positiv sehen.

Hallo GastP,
Wir haben bisher noch nicht miteinander geschrieben, Habe den Thread aber verfolgt.
Bin momentan selbst mit Kind 2 in der 33. Woche.
Hatte bei Kind 1 und auch jetzt ziemliche Bedenken wegen Geburt und allem, kann also ein Stück verstehen, wie es dir geht.

Falls es dich interessiert und dir weiter hilft, erzähle ich dir mal, wie es bei mir bei mir in der 1. Schwangerschaft war nach Einlwitung. Andernfalls nächsten Abschnitt einfach überspringen

Bei mir wurde am ET eingeleitet mit Prostaglandin (orale Einnahne), davon musste ich erst mal ordentlich auf Toilette. Abends so ab 22 Uhr ging es dann los mit Wehen, irgendwann hab ich dann was gegen die Schmerzen gekriegt und danach dann alles rausgereiert, was noch drin war. Da gab es dann infusionen, weil Kreislauf im Keller und ähnliches. Leider wurden gegen Vormittag die Herztöne schlechter und es musste ein ungeplanter Kaiserschnitt gemacht werden (angeblich kommt das manchmal nach Einleitung vor). Nach ner halben Stunde war dann auch das Kind da (und die Hebamme neben mir angekotzt).

Manchmal kommt es vor, dass man bei der Geburt brechen muss oder sich auch anderweitig entleert, das macht aber nichts und ist für das Personal im KH täglich Brot.
Auch das mit der Inkontinenz geht erfahrungsgemäß leider nicht mit der Geburt weg, aber wenn du gutes Beckenbodentraining machst, hilft das viel.

Viele liebe Grüße
Schatten

Danke Silberfee!

Nun heißt es wirklch Endspurt. Noch nicht einmal mehr 2 Wochen, dann sollte der Tag X kommen, der mir so große Ängste bereitet. Zwischendurch so Angst gehabt, dass ich an dem Tag X sterben werde. Inzwischen geht das wieder und ich kann die Gedanken beiseite schieben. Am Entbindungstermin wird auch eingeleitet, da mein Kreislauf mir Streiche spielt und die Oberärztin im Krankenhaus da auf Nummer sicher gehen möchte.

Nun habe ich das alles geputzt, was ich putzen wollte, die Tasche ist seit gestern auch gepackt. Nun heißt es gefühlt warten. Und hoffen. Hoffen auf gute Hormone.

Letztendlich macht es gerade alles einigermaßen erträglich. die Schmerzen, die Kotzerei. All das hat in zwei Wochen endlich ein Ende. Hinzu kommt seit ein paar Tagen, dass die Kleine beim Übergeben auf die Blase drückt und ich somit dabei inkontinent bin. Spricht kein Mensch darüber. Aber naja. Auch das hat hoffentlich nach dem Tag X sein Ende. Niemand spricht auch darüber, dass auch so viele während der Geburt sich übergeben müssen. Also ahne ich, was passiert. Neben all dem anderen schambehafteten Sachen wird sich bestimmt auch das zeigen. Aber es wird vorrüber gehen. Bitte.

Hallo GastP,
Ja, der Endspurt ist nochmal anstrengend und aufregend, aber bislang hast du es doch gut gemeistert.
Ich habe mich immer damit beruhigt, dass Millionen Frauen schon Kinder bekommen haben und dass ich das dann auch schaffen werde .
Für danach kann ich dir nur raten, dir Unterstützung zu holen. Von deinem Mann, vielleicht Eltern oder Schwiegereltern wenn möglich, Freunde...
Es hilft einfach, wenn jemand da ist, der dir zwischendurch mal das Baby abnimmt oder einkaufen geht, Essen kocht oder so. Du musst es nicht alles alleine schaffen.
Ich wünsche dir eine gute ( nicht zu lange) Entbindung und einen guten Start mit deinem Sohn oder deiner Tochter.
Liebe Grüße
Silberfee

Lange nichts mehr geschrieben.

Aber eigentlich geht es uns gut. Klar, einiges an normalen Zipperlein. Nun ist es der 9.Monat und das bedeutet langsam Endspurt. Und genau dieser macht Angst. Wie wird es werden? Wie wird die Geburt werden? Wie wird es danach werden?

Und ganz dazwischen. Vergesse ich immer wieder kurzzeitig, dass ich schwanger bin. Verdrängungtaktik?

Nun wächst das Bäuchlein. Vor einer Woche habe ich sie auch im Bauch gespürt, wie ein Windrad im Bauch. Inzwischen merke ich nichts, aber es sollte ja eh erst demnächst wirklich los gehen.

Alle um mich herum wissen nun Bescheid. Das hat natürlich auf der Arbeit Auswirkungen. Der Bauch wächst. Und damit auch die Verantwortung.

Schwierig sind gerade die Stimmungsschwankungen. Kleinigkeiten hauen mich einfach um. Und das macht es schwer.

Hallo Zusammen,

danke für eure Antworten.

ich möchte kurz ein Update dalassen.

Heute habe ich die Hebamme kennen gelernt und es war gut, auch einiges an Angst genommen. Also auch die Info, dass ich gar nicht im Krankenhaus bleiben muss nach der Entbindung. Und wir haben auch gesprochen, welches Krankenhaus ich nehmen möchte und sie hat mich bei dem einen bestärkt.

Tat echt gut.

Euch einen schönen Abend!