von lara64 » Fr Feb 25, 2022 11:11 pm
Heute wie wichtige Themen
Finazierung
Ein besonderes Thema ist ja immer die Finanzierung der Ausbildung, die richtig ins Geld gehen kann. Und leider gibt es auch nach der Gesetzesänderung im Jahr 2020 für die Finanzierung keine einheitliche Regelung wie dieses bei den Blindenführhunden geregelt ist.
Hier einige Möglichkeiten wo/wie ihr die Ausbildung finanzieren könnt:
- Fond sexueller Missbrauch
- Eingliederungshilfe/persönliches Budget
- Berufsgenossenschaft
- Pflegeversicherung
- Spenden
- über die Einkommenssteuer können bestimmte Kosten abgesetzt werden
- spezielle Stiftungen (die leider derzeit sehr rahr sind..)
Ausbildungsformen
es gibt zwei Möglichkeiten seinen Assistenzhund auszubilden bzw. ausgebildet zu bekommen. Zwischen den beiden eher gegensätzlichen Möglichkeiten, gibt es natürlich viele Zwischenstufen und Varinaten je nach HUndeschule etc.
1. Der Welpe geht im Alter von ca. 10 Wochen vom Züchter zu einer "Ausbildungs-/Pflegefamilie" bis der Welpe ca. 10 MOnate alt ist. Die "Ausbildungs-/Pflegefamilie" kann z.B. eine Trainerin der Hundeschule oder die Leiterin/der Leiter der Hundeschule sein, die eine Ausbildung für Assistenzhunde - hier im besonderen für PTBS HUnde anbietet. Manchmal ist auch ZüchterIn und HUndetrainerin die selber Person.
Worauf es im wesentlichen raus läuft, der Welpe ist in der ersten Zeit, seiner Prägezeit in einer besonderes ausgewählten "Ersatzfamilie" um dort die Basisgrundlagen der Erziehung zu erhalten. Manchmal ist bereits schon klar, welcher Interessent/Interessentin der Hund dann erhält. Manchmal ist noch gar nicht ganz sicher, ob der Welpe/Junghund sich für die Ausbildung eignet.
Vorteile sind:
- der Hund lernt die Grundlagenerziehung in einem sehr gut ausgebildeten und stabilen Rahmen kennen.
- der Hund lebt in einem meist ruhigen und Artgerechten Haushalt und hat hoffenlich auch die optimalen Bedingungen um zu einem gesunden HUnd heranzuwachsen.
- die Pflegefamilie ist neutral und kann daher eher auch wahrnehmen ob der Welpe/Junghund sich vielleicht aus Gesundheitlichen Gründen oder Verhaltensmerkmalen/Wesenstest wirklich für diese besondere Aufgabe eignet oder nicht, und auch wie der zukünftige Halter/die Halterin sein sollten
Rest folgt die Tage
[b][size=150]Heute wie wichtige Themen[/size][/b]
[b][i]Finazierung[/i][/b]
Ein besonderes Thema ist ja immer die Finanzierung der Ausbildung, die richtig ins Geld gehen kann. Und leider gibt es auch nach der Gesetzesänderung im Jahr 2020 für die Finanzierung keine einheitliche Regelung wie dieses bei den Blindenführhunden geregelt ist.
Hier einige Möglichkeiten wo/wie ihr die Ausbildung finanzieren könnt:
- Fond sexueller Missbrauch
- Eingliederungshilfe/persönliches Budget
- Berufsgenossenschaft
- Pflegeversicherung
- Spenden
- über die Einkommenssteuer können bestimmte Kosten abgesetzt werden
- spezielle Stiftungen (die leider derzeit sehr rahr sind..)
[b][i]Ausbildungsformen[/i][/b]
es gibt zwei Möglichkeiten seinen Assistenzhund auszubilden bzw. ausgebildet zu bekommen. Zwischen den beiden eher gegensätzlichen Möglichkeiten, gibt es natürlich viele Zwischenstufen und Varinaten je nach HUndeschule etc.
1. Der Welpe geht im Alter von ca. 10 Wochen vom Züchter zu einer "Ausbildungs-/Pflegefamilie" bis der Welpe ca. 10 MOnate alt ist. Die "Ausbildungs-/Pflegefamilie" kann z.B. eine Trainerin der Hundeschule oder die Leiterin/der Leiter der Hundeschule sein, die eine Ausbildung für Assistenzhunde - hier im besonderen für PTBS HUnde anbietet. Manchmal ist auch ZüchterIn und HUndetrainerin die selber Person.
Worauf es im wesentlichen raus läuft, der Welpe ist in der ersten Zeit, seiner Prägezeit in einer besonderes ausgewählten "Ersatzfamilie" um dort die Basisgrundlagen der Erziehung zu erhalten. Manchmal ist bereits schon klar, welcher Interessent/Interessentin der Hund dann erhält. Manchmal ist noch gar nicht ganz sicher, ob der Welpe/Junghund sich für die Ausbildung eignet.
[b]Vorteile sind:[/b]
- der Hund lernt die Grundlagenerziehung in einem sehr gut ausgebildeten und stabilen Rahmen kennen.
- der Hund lebt in einem meist ruhigen und Artgerechten Haushalt und hat hoffenlich auch die optimalen Bedingungen um zu einem gesunden HUnd heranzuwachsen.
- die Pflegefamilie ist neutral und kann daher eher auch wahrnehmen ob der Welpe/Junghund sich vielleicht aus Gesundheitlichen Gründen oder Verhaltensmerkmalen/Wesenstest wirklich für diese besondere Aufgabe eignet oder nicht, und auch wie der zukünftige Halter/die Halterin sein sollten
[i][color=#FF0000]Rest folgt die Tage[/color][/i]