von herzkrank » Mo Dez 14, 2020 2:08 pm
meine früheren versuche des umgangs waren psychiatrie, zu einem freund zu fahren und zu bitten, dass ich eine woche bleiben kann und ein therapiegespräch. das lief alles drei nicht so gut, letzteres führte dann auch zu einem versuch.
davor und danach gab es ein paar jahre, wo ich eher mit mir verträge geschlossen habe. also in mein tagebuch geschrieben, ich versuche jetzt noch genau ein jahr alles mögliche und wenn es mir dann immer noch so schlecht geht, bringe ich mich um.
inzwischen geht es mir deutlich besser. (durch das alles mögliche an therapien, seminaren, büchern, behandlungen.. die ich seitdem gemacht habe) ab und an kommen jetzt noch gedanken, ich würde sagen, ich sitze die eher aus. da ich weiß, dass ich erst so ab 3 tage, wenn ich ununterrbrochen daran denke und pläne schmiede, sachen auch in die tat umsetze. daher denke ich, naja, wird schon vorbeigehen. und versuche mich zu öffnen. nicht direkt in die richtung, dass ich jemand davon erzähle (weil sich leute in meinem nahem umfeld schon sehr davon unter druck gesetzt gefühlt haben), aber dass ich versuche, mich für ein gespräch zu öffnen und um etwas zu bitten, was mir gut tun könnte (in den arm genommen zu werden) oder vor die tür gehe statt zuhause zu sein
meine früheren versuche des umgangs waren psychiatrie, zu einem freund zu fahren und zu bitten, dass ich eine woche bleiben kann und ein therapiegespräch. das lief alles drei nicht so gut, letzteres führte dann auch zu einem versuch.
davor und danach gab es ein paar jahre, wo ich eher mit mir verträge geschlossen habe. also in mein tagebuch geschrieben, ich versuche jetzt noch genau ein jahr alles mögliche und wenn es mir dann immer noch so schlecht geht, bringe ich mich um.
inzwischen geht es mir deutlich besser. (durch das alles mögliche an therapien, seminaren, büchern, behandlungen.. die ich seitdem gemacht habe) ab und an kommen jetzt noch gedanken, ich würde sagen, ich sitze die eher aus. da ich weiß, dass ich erst so ab 3 tage, wenn ich ununterrbrochen daran denke und pläne schmiede, sachen auch in die tat umsetze. daher denke ich, naja, wird schon vorbeigehen. und versuche mich zu öffnen. nicht direkt in die richtung, dass ich jemand davon erzähle (weil sich leute in meinem nahem umfeld schon sehr davon unter druck gesetzt gefühlt haben), aber dass ich versuche, mich für ein gespräch zu öffnen und um etwas zu bitten, was mir gut tun könnte (in den arm genommen zu werden) oder vor die tür gehe statt zuhause zu sein