von ~SteinHart~ » Do Jan 07, 2021 12:21 pm
psychisch krank zu sein ist scheiße!
Es wird einem ohnehin nicht geglaubt, erst recht nicht wenn man es irgendwie hinkriegt nicht permanent total durchgeknallt zu sein.
Ich will es richtig machen... will auf mich achten, mich schützen... bin mir zwar nicht sicher, ob ich das aus den "richtigen" Motiven will, oder nur weil die Thera es will, oder weil man das eben so zu wollen hat... keine Ahnung...
Die Steine im Weg, sind wahrscheinlich nur Schütter, oder kleine Kiesel... nichts besonderes... aber ich schaffe es nicht.. ich sitze hier und heule, während ich schreibe...
Heulen... gelernt in der Therapie... bzw. irgendwann ist der Knoten geplatzt und seit dem kann ich weinen... was weiß ich...
Arbeiten gehen funktioniert. Ich schaffe es, angezogen, mit etwas zu trinken, meinem Spindschlüssel, pünktlich bei der Arbeit zu sein.
Mittlerweile ist das "drumherum" auch wieder etwas besser. Ich bin so irgendwie "grundsauber" nicht regelmäßig, geschweigedenn täglich geduscht, aber manches klappt richtig gut und mit ein entsprechender Planung funktioniert es. SOwohl ich als auch meine Kleidung ist sauber.
Dass das so viel Planung braucht, ANstrengung kostet... ist mehr peinlich, als sonst was... ich sehe das nicht als Stärke, oder etwas dass ich gut mache... es belastet... weil es nicht einfach so funktioniert... ABER es funktioniert...
Einkaufen klappt, durch die Maske teilweise besser als vorher... aber ich habe nach wie vor Einschränkungen und die tolle Maske führt dazu dass meine gesamte Wahrnehmung im Eimer ist... warum auch immer...
Ich würde so gern, selbst bewusst sagen können, dass ich eine psychische Erkrankung habe, deshalb eingeschränkt bin, oder für manches besondere Aufmerksamkeit, oder extra Zeit benötige... ich kann es nicht... es ist mir peinlich...
Die Reaktion von außen hilft auch nicht... vielleicht missinterpretiere ich, habe Wahnvorstellungen, oder sonst was... in meiner Wahrnehmung wird es NICHT ernst genommen... die Erwartungshaltung ist und bleibt enorm, finde ich.
Mein bemühen kollidiert reeglmäßig mit diesen Schotterkieseln... und ich breche zusammen... nicht gänzlich... zumindest nicht immer... aber es kam schon vor...
Ich will es richtig machen, soll es auch.... darf aber nicht...
Und jetzt sitze ich hier und heule....
Vorgeschichte gefällig?
Meine Thera, die ja Ärztin ist... dezent alternativ angehaucht, aber in einem Maß dass ich in Ordnung finde. Kein Impfgegner, aber eben vorsichtig...
Gut...
Hatte sie gefragt... weil ich ihr durchaus vertraue und dort eben auch ein wenig Zeit ist und die Situation schöner ist als beim Hausarzt...wegen impfen....
Nun, ich soll einen anderen Impfstoff wählen, sobald verfügbar... kann ich nicht, darf ich nicht wir bekommen an der Arbeit das was wir eben bekommen... ok, sagte sie, aber ich soll vorher ein Blutbild machen lassen. Soll richtig fit sein, gesund, kein Fieber... sonst NICHT impfen lassen...
Ok....
Gestern durch Kollegin, die durch ihren Mann direkte Verbidnung in die Chefetage hat zufällig erfahren dass nächste Woche wir geimpft werden...
Heute in der Verwaltung angerufen... "Hach das ganze Gerede... warte mal kurz" PDL (defintiv genervt, oder ich habe eben doch Wahnvorstellungen....) also wenn dann Freitag, aber man wartet ja noch auf Rückmeldung von Betreuern... und überhaupt ich wisse doch um die Situation... wer weiß ob dann wirklich Impfstoff da ist...
OK, dachte ich mir.
Mutig beim Hausarzt angerufen, geschildert dass ich von DR.R drinegnd angeraten bekommen habe (das dringend hat sie wirklich gesagt!) vor Impfung ein Blutbild machen zu lassen.
"Nein, also wenn wir das jetzt noch bei jedem machen: Wo kämen wir da hin? Das ist nicht nötig"
Ich erwiderte dass es mir dirngend angeraten wurde
"Ich habe gerade den Arzt hier stehen. Nein, das ist nicht nötig. Das machen wir nicht:"
Also aufgelegt.
Tja und jetzt?!
Ich glaube der Frau nicht. Die nehmen ANrufe nicht mit Lautsprecher entgegen... die Ärzte sind meist total im Stress und huschen nur von Behnadlungszimmer zu Behandlungszimmer. Vorne stehen sie nicht viel rum.
Aber könnte ja sein dass doch einer der Ärzte da war... könnte ja sein dass sie auf einen Zettel sowas geschrieben hat wie "Covid Impfung - vorher Blutbild? und der Arzt den Kopf geschüttelt hat....
Kann ja sein...
Thera aufs Band gesprochen... mit Bitte um Rückruf...
Ich möchte gern nochmal wissen als wie notwendig sie das betrachtet und warum...
Möchte wissen ob es das wert ist, mich mit der Sprechstundenhilfe, oder sogar meinem Hausarzt(Ärzten Gemeinschaftspraxis) anzulegen und zu diskutieren, zu erwarten.... oder ob ich mir ein privates Labor suche....
gegoogelt... was sowas kostet.... gegoogelt was meine Rechte sind...
Theoretisch dürfte ich ja jährlich ein Blutbild machen lassen.... wir haben ein neues Jahr... theoretisch steht mir alle drei Jahre ein Checkup zu... ich glaube den hatte ich noch nicht. War beim Arzt, ja... war ja viel krank in den letzten Jahren.... aber ich weiß nicht was abegrechent wurde....
Ich würde ja auch selber bezahlen, wenn es nicht so mega teuer ist....
Aber ich will keinen Ärger... will nicht dass man mich für die kranke irre hält.. mich gar nicht mehr ernst nimmt...
In 2017 brach ich an der Arbeit zusammen... in der Notaufnahme stellte man hohes, über 40 Grad ist hoch(!) Fieber fest. Davon spürte ich nichts und man sah mir auch nichts an... mein Schwangerschaftstest (ich sollte in die Röhre) war positiv, durfte es aber nicht sein... war es dann beim Blutest auch nicht... ich hatte erhöhte Entzündungswerte... man fand aber nichts... Diagnose "Infekt getriggerte Synkope"
Tja, dazu kam ja dann der ganze alte Psychomüll... die Retraumatisierung während der 12 Tage auf der Neurologie... der ein oder andere hier hat das ja mitbekommen... bin dadurch ja auch wieder hier gelandet... war ewig krank, war in der Klinik (scheiß hohe Mark, Drecksloch elendes inkomptenetes Drecksloch!) weiter krank... arbeiten... wieder krank... psychisch... ja... aber eben auch immer wieder mal Fieber... ohne Grund... einfach Fieber... dann Thera und dann die "gute Klinik" nicht perfekt aber eben organisiert und so viel besser als die HM
Ich spüre vieles nicht... ich spüre Fieber nicht. Spüre Schmerzen nicht, oder zu sehr.
Ja, ich kann zum Arzt, kann mich anfassen lassen.... aber nur (teil.)dissoziiert.... die Fragen verstehe ich kaum... meine Körper spüre ich dann nicht, oder zu extrem...
Bandscheibenvorfälle... nicht gemerkt, aber deutlich sichtbar... ziemlich miese Bilder von einem Teil meiner Wirbelsäule bekommen... weitere Baustellen... die ich angehen will... aber nun ist schon die erste Januarwoche vorbei... noch kein Termin ausgemacht... denn es wäre ein anderer Arzt diesmal... wieder anfassen... wieder eigentlich gern in Leggins hingehen wollen... aber das dann vor Ort doch nicht anlassen, weil geasgt wird "bitte alles ausziehen"
Ich will ja, aber es ist schwer...
Mein durch die Gegend stoplern wurde erst besser durch die Barfussschuhe... durch die ich mehr spüre... mir egal ob ich nun wegen meinem Scheiß irre sein nicht ausreichend spüre und gerade laufen kann, Treppen, Stufen und Unebeneheiten Probleme machen.... oder ob es was körperliches ist...
Der letzte Arzt... schickt mich ja jezt wo anders hin.... solange der Hals nicht schlimmer wird... aber er hatte wegen der Lendenwirbelgeschichte, Becken ISG (was auch immer, soll ja noch geklärt werden) eine Frage gestellt noch... nachdem er gesat hatte das ist eher nicht neurologisch... nach dem Durchbewegen und anfassen... stellte er dann doch noch eine Frage... Ob ich einnässe... ich sagte nein... wie im Reflex... aber eben auch bewusst... nicht um zu lügen... Sondern... ja wie soll ich das erklären... ich war da wegen etwas KÖRPERLICHEN, ich beantwort Fragen also spezifisch.
Meine kribbelnden Arme, die Schmerzen oft.... die sind PSYCHISCH.... also sagte ich davon nichts... ich will nicht jedem meine Psyche aufs Auge drücken... will ernst genommen werden(!)
So eben auch bei dem anderen.... das ist auch psychisch... das ist seit der scheiß elendigen HM seit der unprofessionellen EMDR. Also sagte ich "nein"
Aber was wenn doch?
Vielleicht ist es ja beides?
Bin ja froh und dankbar in D zu leben. Zum Arzt zu können. Eine Versicherung zu haben. Kompetenete Ärzte auch. Es ist alles da und mit Wartezeit für jeden zugänglich...
Aber es ist eben schwer. Ich finde es schwer Termine zu machen. Finde es schwer meine Biographie zu nennen, Symptome zu benennen... die ganze Krankengeschichte...
Und jetzt... jetzt habe ich eine Krise. Eine kleine vielleicht nur(?) aber eben auch Gedanken, die sagen "hoffentlich kippe ich einfach um, nach der Impfung, bin einfach tot. Die eine einzige unter Milliarden Menschen, die direkt an der Impfung stirbt"
Also Gedanken die zumindest in Richtung Suizidalität gehen... nicht leben wollen eben... Überforderung... der Wunsch dass alles einfach aufhört...
So und jetzt weiß ich noch immer nicht was ich tun soll...
Spüre dass ich wieder mal fest stecke... dass weitere Arzttermine ausmachen (Gyn steht ja auch auf der Liste) wieder noch mehr erschwert ist... dass meine Anträge nun wahrscheinlich wieder "verschwinden" denn ich denke eine Behinderung anerkannt zu bekommen ist deutlich schwerer, als ein Blutbild durchzusetzen...
Ich scheitere an Schotterkieseln....
psychisch krank zu sein ist scheiße!
Es wird einem ohnehin nicht geglaubt, erst recht nicht wenn man es irgendwie hinkriegt nicht permanent total durchgeknallt zu sein.
Ich will es richtig machen... will auf mich achten, mich schützen... bin mir zwar nicht sicher, ob ich das aus den "richtigen" Motiven will, oder nur weil die Thera es will, oder weil man das eben so zu wollen hat... keine Ahnung...
Die Steine im Weg, sind wahrscheinlich nur Schütter, oder kleine Kiesel... nichts besonderes... aber ich schaffe es nicht.. ich sitze hier und heule, während ich schreibe...
Heulen... gelernt in der Therapie... bzw. irgendwann ist der Knoten geplatzt und seit dem kann ich weinen... was weiß ich...
Arbeiten gehen funktioniert. Ich schaffe es, angezogen, mit etwas zu trinken, meinem Spindschlüssel, pünktlich bei der Arbeit zu sein.
Mittlerweile ist das "drumherum" auch wieder etwas besser. Ich bin so irgendwie "grundsauber" nicht regelmäßig, geschweigedenn täglich geduscht, aber manches klappt richtig gut und mit ein entsprechender Planung funktioniert es. SOwohl ich als auch meine Kleidung ist sauber.
Dass das so viel Planung braucht, ANstrengung kostet... ist mehr peinlich, als sonst was... ich sehe das nicht als Stärke, oder etwas dass ich gut mache... es belastet... weil es nicht einfach so funktioniert... ABER es funktioniert...
Einkaufen klappt, durch die Maske teilweise besser als vorher... aber ich habe nach wie vor Einschränkungen und die tolle Maske führt dazu dass meine gesamte Wahrnehmung im Eimer ist... warum auch immer...
Ich würde so gern, selbst bewusst sagen können, dass ich eine psychische Erkrankung habe, deshalb eingeschränkt bin, oder für manches besondere Aufmerksamkeit, oder extra Zeit benötige... ich kann es nicht... es ist mir peinlich...
Die Reaktion von außen hilft auch nicht... vielleicht missinterpretiere ich, habe Wahnvorstellungen, oder sonst was... in meiner Wahrnehmung wird es NICHT ernst genommen... die Erwartungshaltung ist und bleibt enorm, finde ich.
Mein bemühen kollidiert reeglmäßig mit diesen Schotterkieseln... und ich breche zusammen... nicht gänzlich... zumindest nicht immer... aber es kam schon vor...
Ich will es richtig machen, soll es auch.... darf aber nicht...
Und jetzt sitze ich hier und heule....
Vorgeschichte gefällig?
Meine Thera, die ja Ärztin ist... dezent alternativ angehaucht, aber in einem Maß dass ich in Ordnung finde. Kein Impfgegner, aber eben vorsichtig...
Gut...
Hatte sie gefragt... weil ich ihr durchaus vertraue und dort eben auch ein wenig Zeit ist und die Situation schöner ist als beim Hausarzt...wegen impfen....
Nun, ich soll einen anderen Impfstoff wählen, sobald verfügbar... kann ich nicht, darf ich nicht wir bekommen an der Arbeit das was wir eben bekommen... ok, sagte sie, aber ich soll vorher ein Blutbild machen lassen. Soll richtig fit sein, gesund, kein Fieber... sonst NICHT impfen lassen...
Ok....
Gestern durch Kollegin, die durch ihren Mann direkte Verbidnung in die Chefetage hat zufällig erfahren dass nächste Woche wir geimpft werden...
Heute in der Verwaltung angerufen... "Hach das ganze Gerede... warte mal kurz" PDL (defintiv genervt, oder ich habe eben doch Wahnvorstellungen....) also wenn dann Freitag, aber man wartet ja noch auf Rückmeldung von Betreuern... und überhaupt ich wisse doch um die Situation... wer weiß ob dann wirklich Impfstoff da ist...
OK, dachte ich mir.
Mutig beim Hausarzt angerufen, geschildert dass ich von DR.R drinegnd angeraten bekommen habe (das dringend hat sie wirklich gesagt!) vor Impfung ein Blutbild machen zu lassen.
"Nein, also wenn wir das jetzt noch bei jedem machen: Wo kämen wir da hin? Das ist nicht nötig"
Ich erwiderte dass es mir dirngend angeraten wurde
"Ich habe gerade den Arzt hier stehen. Nein, das ist nicht nötig. Das machen wir nicht:"
Also aufgelegt.
Tja und jetzt?!
Ich glaube der Frau nicht. Die nehmen ANrufe nicht mit Lautsprecher entgegen... die Ärzte sind meist total im Stress und huschen nur von Behnadlungszimmer zu Behandlungszimmer. Vorne stehen sie nicht viel rum.
Aber könnte ja sein dass doch einer der Ärzte da war... könnte ja sein dass sie auf einen Zettel sowas geschrieben hat wie "Covid Impfung - vorher Blutbild? und der Arzt den Kopf geschüttelt hat....
Kann ja sein...
Thera aufs Band gesprochen... mit Bitte um Rückruf...
Ich möchte gern nochmal wissen als wie notwendig sie das betrachtet und warum...
Möchte wissen ob es das wert ist, mich mit der Sprechstundenhilfe, oder sogar meinem Hausarzt(Ärzten Gemeinschaftspraxis) anzulegen und zu diskutieren, zu erwarten.... oder ob ich mir ein privates Labor suche....
gegoogelt... was sowas kostet.... gegoogelt was meine Rechte sind...
Theoretisch dürfte ich ja jährlich ein Blutbild machen lassen.... wir haben ein neues Jahr... theoretisch steht mir alle drei Jahre ein Checkup zu... ich glaube den hatte ich noch nicht. War beim Arzt, ja... war ja viel krank in den letzten Jahren.... aber ich weiß nicht was abegrechent wurde....
Ich würde ja auch selber bezahlen, wenn es nicht so mega teuer ist....
Aber ich will keinen Ärger... will nicht dass man mich für die kranke irre hält.. mich gar nicht mehr ernst nimmt...
In 2017 brach ich an der Arbeit zusammen... in der Notaufnahme stellte man hohes, über 40 Grad ist hoch(!) Fieber fest. Davon spürte ich nichts und man sah mir auch nichts an... mein Schwangerschaftstest (ich sollte in die Röhre) war positiv, durfte es aber nicht sein... war es dann beim Blutest auch nicht... ich hatte erhöhte Entzündungswerte... man fand aber nichts... Diagnose "Infekt getriggerte Synkope"
Tja, dazu kam ja dann der ganze alte Psychomüll... die Retraumatisierung während der 12 Tage auf der Neurologie... der ein oder andere hier hat das ja mitbekommen... bin dadurch ja auch wieder hier gelandet... war ewig krank, war in der Klinik (scheiß hohe Mark, Drecksloch elendes inkomptenetes Drecksloch!) weiter krank... arbeiten... wieder krank... psychisch... ja... aber eben auch immer wieder mal Fieber... ohne Grund... einfach Fieber... dann Thera und dann die "gute Klinik" nicht perfekt aber eben organisiert und so viel besser als die HM
Ich spüre vieles nicht... ich spüre Fieber nicht. Spüre Schmerzen nicht, oder zu sehr.
Ja, ich kann zum Arzt, kann mich anfassen lassen.... aber nur (teil.)dissoziiert.... die Fragen verstehe ich kaum... meine Körper spüre ich dann nicht, oder zu extrem...
Bandscheibenvorfälle... nicht gemerkt, aber deutlich sichtbar... ziemlich miese Bilder von einem Teil meiner Wirbelsäule bekommen... weitere Baustellen... die ich angehen will... aber nun ist schon die erste Januarwoche vorbei... noch kein Termin ausgemacht... denn es wäre ein anderer Arzt diesmal... wieder anfassen... wieder eigentlich gern in Leggins hingehen wollen... aber das dann vor Ort doch nicht anlassen, weil geasgt wird "bitte alles ausziehen"
Ich will ja, aber es ist schwer...
Mein durch die Gegend stoplern wurde erst besser durch die Barfussschuhe... durch die ich mehr spüre... mir egal ob ich nun wegen meinem Scheiß irre sein nicht ausreichend spüre und gerade laufen kann, Treppen, Stufen und Unebeneheiten Probleme machen.... oder ob es was körperliches ist...
Der letzte Arzt... schickt mich ja jezt wo anders hin.... solange der Hals nicht schlimmer wird... aber er hatte wegen der Lendenwirbelgeschichte, Becken ISG (was auch immer, soll ja noch geklärt werden) eine Frage gestellt noch... nachdem er gesat hatte das ist eher nicht neurologisch... nach dem Durchbewegen und anfassen... stellte er dann doch noch eine Frage... Ob ich einnässe... ich sagte nein... wie im Reflex... aber eben auch bewusst... nicht um zu lügen... Sondern... ja wie soll ich das erklären... ich war da wegen etwas KÖRPERLICHEN, ich beantwort Fragen also spezifisch.
Meine kribbelnden Arme, die Schmerzen oft.... die sind PSYCHISCH.... also sagte ich davon nichts... ich will nicht jedem meine Psyche aufs Auge drücken... will ernst genommen werden(!)
So eben auch bei dem anderen.... das ist auch psychisch... das ist seit der scheiß elendigen HM seit der unprofessionellen EMDR. Also sagte ich "nein"
Aber was wenn doch?
Vielleicht ist es ja beides?
Bin ja froh und dankbar in D zu leben. Zum Arzt zu können. Eine Versicherung zu haben. Kompetenete Ärzte auch. Es ist alles da und mit Wartezeit für jeden zugänglich...
Aber es ist eben schwer. Ich finde es schwer Termine zu machen. Finde es schwer meine Biographie zu nennen, Symptome zu benennen... die ganze Krankengeschichte...
Und jetzt... jetzt habe ich eine Krise. Eine kleine vielleicht nur(?) aber eben auch Gedanken, die sagen "hoffentlich kippe ich einfach um, nach der Impfung, bin einfach tot. Die eine einzige unter Milliarden Menschen, die direkt an der Impfung stirbt"
Also Gedanken die zumindest in Richtung Suizidalität gehen... nicht leben wollen eben... Überforderung... der Wunsch dass alles einfach aufhört...
So und jetzt weiß ich noch immer nicht was ich tun soll...
Spüre dass ich wieder mal fest stecke... dass weitere Arzttermine ausmachen (Gyn steht ja auch auf der Liste) wieder noch mehr erschwert ist... dass meine Anträge nun wahrscheinlich wieder "verschwinden" denn ich denke eine Behinderung anerkannt zu bekommen ist deutlich schwerer, als ein Blutbild durchzusetzen...
Ich scheitere an Schotterkieseln....