von Whisper.. » Di Jan 19, 2021 9:45 pm
Glaube dazu kann man nicht mehr wirklich was sagen..der Selbsthass ist mies. Er soll einfach wieder leiser werden, dazu muss ich versuchen ihm nicht mehr soviel Futter zu geben. Und ihn zu ignorieren. Den Hass auch umzulenken und andere zu hassen funktioniert leider nicht so wie gehofft.
Heute war auch wieder DBT. Haben das Thema Innere Leere besprochen. Es ist immer wieder erstaunlich, was da alles mit zusammenhängt. Und wie viel das mit sich bringt. Nächstes mal kommen dann die Themen Verleumdung und sozialer Ekel. Bin mal gespannt was da kommt.
Die Meinungen anderer sind halt wichtig. Es ist schwierig nicht an das zu glauben, was andere sagen. Wenn ich an die Hausärztin denke, dann denke ich mir, dass sie ja eine komplett neutrale Person ist. Sie kennt nur das, was ich ihr erzähle und weswegen ich zu ihr gehe. Wir haben ja auch schon ein paar mal über etwas privatere Dinge geredet. Sie kann dann nur das bewerten was sie weiß. Und wenn sie sagt, sie hat Sorge das ich die Autoaggression irgendwann gegen die Kinder richte, dann wird sie ihre Gründe kennen. Aber ich weiß auch, dass es eigentlich immer unschöne Dinge sind, weswegen ich zu ihr gehe. Es geht immer um die Selbstverletzungen. Natürlich kann ich sie da dann auch verstehen.
Ich weiß, dass das nicht passieren wird, weil ich mich gar nicht trauen würde aggressiv zu Menschen zu gehen. Selbst wenn ich es wollte, es gibt eine innere Blockade. Es gab aber auch schon viele Dinge, womit sie recht hatte. Deswegen verunsichert mich das auch.
Frau P sagte mal, dass ich den Hausarzt wechseln soll, aber ich weiß gar nicht wie ich das machen soll. Ich vertraue meiner jetzigen Ärztin und ich kenne sie seit ich 16 bin. Also schon eine lage Zeit. Da ist eine große Ambivalenz. Auf der einen Seite eben das Vertrauen und das ich sonst ganz gut mit ihr zurecht komme und auf der anderen Seite die Meinung anderer, die ein oder anderen Dinge die vorgefallen sind und die Angst vor neuen Menschen. Da ist eine sehr große Unsicherheit. Nächste Woche habe ich auch nach längerer Zeit wieder einen Termin bei ihr, ich bin schon etwas nervös, aber auch gespannt wie es wird.
Morgen wollte ich mich eigentlich mit einer Klassenkameradin und ihrer Tochter treffen um spazieren zu gehen. Darauf hatte ich mich schon echt gefreut, aber leider hat sie abgesagt. Aber wir haben es jetzt verschoben. Ich gehe trotzdem morgen dann alleine spazieren gehen, weil das immer ganz gut tut.
Der Schlafrhythmus pendelt sich gerade auch wieder so mehr oder weniger ein.
Ansonsten gibt es keinen richtigen Tagesablauf. Keine Aufgaben. Habe immer verscuht ein bisschen was im Haushalt zu machen, habe auch gekocht, damit M das nach der Arbeit nicht machen muss und die beiden Mädels in Ruhe am Unterricht teilnehmen können. Das macht auch eigentlicht viel Spaß, nur leider nimmt das nicht soo viel Zeit ein. Ziemlich schade.
Nächste Woche habe ich dann einen TElefontermin oder Videochattermin (das steht noch aus) mit meinem Praxislehrer. Da muss ich ihm die Kita vorstellen. Davor habe ich ehrlich gesagt schon ziemlich Angst, aber das wird schon. Werde jetzt dann auch noch ein bisschen Schulkram machen.
Glaube dazu kann man nicht mehr wirklich was sagen..der Selbsthass ist mies. Er soll einfach wieder leiser werden, dazu muss ich versuchen ihm nicht mehr soviel Futter zu geben. Und ihn zu ignorieren. Den Hass auch umzulenken und andere zu hassen funktioniert leider nicht so wie gehofft.
Heute war auch wieder DBT. Haben das Thema Innere Leere besprochen. Es ist immer wieder erstaunlich, was da alles mit zusammenhängt. Und wie viel das mit sich bringt. Nächstes mal kommen dann die Themen Verleumdung und sozialer Ekel. Bin mal gespannt was da kommt.
Die Meinungen anderer sind halt wichtig. Es ist schwierig nicht an das zu glauben, was andere sagen. Wenn ich an die Hausärztin denke, dann denke ich mir, dass sie ja eine komplett neutrale Person ist. Sie kennt nur das, was ich ihr erzähle und weswegen ich zu ihr gehe. Wir haben ja auch schon ein paar mal über etwas privatere Dinge geredet. Sie kann dann nur das bewerten was sie weiß. Und wenn sie sagt, sie hat Sorge das ich die Autoaggression irgendwann gegen die Kinder richte, dann wird sie ihre Gründe kennen. Aber ich weiß auch, dass es eigentlich immer unschöne Dinge sind, weswegen ich zu ihr gehe. Es geht immer um die Selbstverletzungen. Natürlich kann ich sie da dann auch verstehen.
Ich weiß, dass das nicht passieren wird, weil ich mich gar nicht trauen würde aggressiv zu Menschen zu gehen. Selbst wenn ich es wollte, es gibt eine innere Blockade. Es gab aber auch schon viele Dinge, womit sie recht hatte. Deswegen verunsichert mich das auch.
Frau P sagte mal, dass ich den Hausarzt wechseln soll, aber ich weiß gar nicht wie ich das machen soll. Ich vertraue meiner jetzigen Ärztin und ich kenne sie seit ich 16 bin. Also schon eine lage Zeit. Da ist eine große Ambivalenz. Auf der einen Seite eben das Vertrauen und das ich sonst ganz gut mit ihr zurecht komme und auf der anderen Seite die Meinung anderer, die ein oder anderen Dinge die vorgefallen sind und die Angst vor neuen Menschen. Da ist eine sehr große Unsicherheit. Nächste Woche habe ich auch nach längerer Zeit wieder einen Termin bei ihr, ich bin schon etwas nervös, aber auch gespannt wie es wird.
Morgen wollte ich mich eigentlich mit einer Klassenkameradin und ihrer Tochter treffen um spazieren zu gehen. Darauf hatte ich mich schon echt gefreut, aber leider hat sie abgesagt. Aber wir haben es jetzt verschoben. Ich gehe trotzdem morgen dann alleine spazieren gehen, weil das immer ganz gut tut.
Der Schlafrhythmus pendelt sich gerade auch wieder so mehr oder weniger ein.
Ansonsten gibt es keinen richtigen Tagesablauf. Keine Aufgaben. Habe immer verscuht ein bisschen was im Haushalt zu machen, habe auch gekocht, damit M das nach der Arbeit nicht machen muss und die beiden Mädels in Ruhe am Unterricht teilnehmen können. Das macht auch eigentlicht viel Spaß, nur leider nimmt das nicht soo viel Zeit ein. Ziemlich schade.
Nächste Woche habe ich dann einen TElefontermin oder Videochattermin (das steht noch aus) mit meinem Praxislehrer. Da muss ich ihm die Kita vorstellen. Davor habe ich ehrlich gesagt schon ziemlich Angst, aber das wird schon. Werde jetzt dann auch noch ein bisschen Schulkram machen.