So, Therastunde heute... und erst in 14 Tagen wieder... deshalb noch viel Zeit zum drüber nachdenken, grübeln, aber auch Verdrängen... vielleicht auch deshalb hier ein wenig dazu.
EIGENTLICH wollte ich ja ein wenig etwas ansprechen... hatte mir vorgenommen irgendwie in Richtung Keller zu kommen, auch wenn der Gedanke daran schon stresst. Mal sehen, ob es beim nächsten Termin klappt, denn dieser war... ganz anders...
Erst Formelles, also der Antrag auf Langzeittherapie... auch leichter Stress was das betrifft... was wenn das nicht genehmigt wird?
Dann sehr konkrete Fragen zu meiner Mail und da spüre ich durchaus eine Blockade
Es ging sehr, sehr, sehr in Richtung Dissoziationen... und ja auch wieder die Frage nach unterschiedlichen Handschriften... und nach den Lücken....
Letztendlich, also das was mich gerade gedanklich ziemlich durcheinander bringt... nun, sie geht davon aus dass ich Täterkontakt habe, bzw. sie stellte die Frage und die Gedanken dazu in den Raum.
Kontakt zu IHM
NEIN, meiner Meinung nach defintitiv nicht... aber ich weiß nicht mehr alles von der Stunde und sie meinte, ich sei weg gewesen

und Worte dazu.
Nun, ich denke nach wie vor, NEIN! Denn, wann??? Schulterzucken von ihr dazu...
Ich sagte was ich so alles kontrolliere (und wie verrückt ich das finde) und dazu gehört eben, mein Internetzeugs, mein Festnetztelefon, mein Handy UND auch mein Tageskilometerstand. Obendrein schreibe ich ALLES in meinen Kalender, also Dienste an der Arbeit und private Termine, offizielle Termine, meinen Zyklus...
Also,
NEIN ich rufe da nicht an,
und nein, ich schreibe auch nicht
und nein, mein Auto wird nicht bewegt
und für anderes "dahin kommen" fehlt nun schlicht und ergreifend ZEIT. Ich habe kein zweites Auto, oder Zugang zu einem anderen Auto, ÖPNV gibt es hier nahezu nicht, bzw. es wäre für die über 300(!!!!) km sowohl teuer, als auch zeitintensiv.
ALSO NEIN!
In der Stunde selbst und so ganz leise im Hinterkopf auch gerade bleibt aber eine Art Zweifel (oder Angst?)
Sie meinte so lange Kontakt besteht kann sich der Therapeut im Kreis drehen, man arbeitet sich kaputt daran, der Patient leidet.... es öffnet sich nichts... und eben dass sie die Erfahrung gemacht hat dass ein wirklicher und vollständiger Kontaktabbruch dazu führt dass man voran kommt (meine Worte)
Ich meinte daraufhin ziemlich leise und kleinlaut, wie ich das (Täterkontakt) denn sicher ausschließen kann...
Wie???
Bzw. habe ich doch bereits (siehe oben)
Ein kurzer Versuch von mir zu sagen dass ich etwas anderes vermutet habe und eigentlich ansprechen wollte... aber ich habs dann nicht geschafft...
Ich würde es gern übernächste Woche nochmal versuchen, weiß aber auch da nicht wie.. nicht genau wie... Wie sagte man denn dass man Erinnerungen hat die erzählbar waren... aber es nicht mehr sind, weil jemand ihnen den Titel "Folter" gegeben hat?
Vielleicht genau so... also wie der Satz gerade? Aber bei dem Wort verschlucke ich schon gedanklich halb meine Zunge...
Ach ja und erneut die Frage, ob ich aus dem Grauen überhaupt heraus will.... wir brauchen einen Dissoziationsstopp… eine Art Abmachung wohl, darüber dass ich voran kommen will und somit daran arbeite nicht wegzudriften…..
Anstrengend ist das. Therapie ist anstrengend und es schleicht sich ein Gefühl von alarmiert sein ein....
SH
So, Therastunde heute... und erst in 14 Tagen wieder... deshalb noch viel Zeit zum drüber nachdenken, grübeln, aber auch Verdrängen... vielleicht auch deshalb hier ein wenig dazu.
EIGENTLICH wollte ich ja ein wenig etwas ansprechen... hatte mir vorgenommen irgendwie in Richtung Keller zu kommen, auch wenn der Gedanke daran schon stresst. Mal sehen, ob es beim nächsten Termin klappt, denn dieser war... ganz anders...
Erst Formelles, also der Antrag auf Langzeittherapie... auch leichter Stress was das betrifft... was wenn das nicht genehmigt wird?
Dann sehr konkrete Fragen zu meiner Mail und da spüre ich durchaus eine Blockade :(
Es ging sehr, sehr, sehr in Richtung Dissoziationen... und ja auch wieder die Frage nach unterschiedlichen Handschriften... und nach den Lücken....
Letztendlich, also das was mich gerade gedanklich ziemlich durcheinander bringt... nun, sie geht davon aus dass ich Täterkontakt habe, bzw. sie stellte die Frage und die Gedanken dazu in den Raum.
Kontakt zu IHM
NEIN, meiner Meinung nach defintitiv nicht... aber ich weiß nicht mehr alles von der Stunde und sie meinte, ich sei weg gewesen :oops: und Worte dazu.
Nun, ich denke nach wie vor, NEIN! Denn, wann??? Schulterzucken von ihr dazu...
Ich sagte was ich so alles kontrolliere (und wie verrückt ich das finde) und dazu gehört eben, mein Internetzeugs, mein Festnetztelefon, mein Handy UND auch mein Tageskilometerstand. Obendrein schreibe ich ALLES in meinen Kalender, also Dienste an der Arbeit und private Termine, offizielle Termine, meinen Zyklus...
Also,
NEIN ich rufe da nicht an,
und nein, ich schreibe auch nicht
und nein, mein Auto wird nicht bewegt
und für anderes "dahin kommen" fehlt nun schlicht und ergreifend ZEIT. Ich habe kein zweites Auto, oder Zugang zu einem anderen Auto, ÖPNV gibt es hier nahezu nicht, bzw. es wäre für die über 300(!!!!) km sowohl teuer, als auch zeitintensiv.
ALSO NEIN!
In der Stunde selbst und so ganz leise im Hinterkopf auch gerade bleibt aber eine Art Zweifel (oder Angst?)
Sie meinte so lange Kontakt besteht kann sich der Therapeut im Kreis drehen, man arbeitet sich kaputt daran, der Patient leidet.... es öffnet sich nichts... und eben dass sie die Erfahrung gemacht hat dass ein wirklicher und vollständiger Kontaktabbruch dazu führt dass man voran kommt (meine Worte)
Ich meinte daraufhin ziemlich leise und kleinlaut, wie ich das (Täterkontakt) denn sicher ausschließen kann...
Wie???
Bzw. habe ich doch bereits (siehe oben)
Ein kurzer Versuch von mir zu sagen dass ich etwas anderes vermutet habe und eigentlich ansprechen wollte... aber ich habs dann nicht geschafft...
Ich würde es gern übernächste Woche nochmal versuchen, weiß aber auch da nicht wie.. nicht genau wie... Wie sagte man denn dass man Erinnerungen hat die erzählbar waren... aber es nicht mehr sind, weil jemand ihnen den Titel "Folter" gegeben hat?
Vielleicht genau so... also wie der Satz gerade? Aber bei dem Wort verschlucke ich schon gedanklich halb meine Zunge...
Ach ja und erneut die Frage, ob ich aus dem Grauen überhaupt heraus will.... wir brauchen einen Dissoziationsstopp… eine Art Abmachung wohl, darüber dass ich voran kommen will und somit daran arbeite nicht wegzudriften…..
Anstrengend ist das. Therapie ist anstrengend und es schleicht sich ein Gefühl von alarmiert sein ein....
SH